John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum - Druckvorschau: Band 1067 : Er killte für den Satan

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Geschrieben von Michael am 05.10.2008 um 08:59:

Band 1067 : Er killte für den Satan

Er killte für den Satan

Der nackte Mann lief wie ein Schatten durch das Halbdunkel des Zimmers, dessen große Fenster einen sehr weiten Blick gewährten, der in die Täler hinein und auch über die Rücken der Berge hinwegreichte. Ryback unterbrach seinen Lauf. Er drehte sich einem der Fenster zu und schaute hinaus. Sein Blick erfaßte den dunklen Himmel. Er sah aus wie mit schwarzer Seide bespannte und erinnerte ihn an ein riesiges Meer, über das kein Windhauch hinwegglitt. Es war ein phantastischer Himmel. gerade so, wie Ryback ihn liebte. Besonders dann, wenn sich der Vollmond zeigte. Heute war es soweit!

Cover: Monica Pasamon

Erscheinungsdatum: 21.12.1998

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Geschrieben von iceman76 am 16.07.2025 um 09:05:

Rybeck ist ein ehemaliger Ausbilder der US Army. Dort wurde er, als Leuteschinder bekannt, unehrenhaft entlassen. Er war schon immer dem bösen zugetan und versucht alles um die Gunst des Teufels zu erringen. Und tatsächlich, Asmodis erscheint ihm...

Einer von Sukos zahlreichen Vettern nimmt Kontakt mit John und Suko auf. Dabei handelt es sich um einen gewissen Chang. Dieser ist in Kreisen bekannt... Triaden!
Tatsächlich hat Chang Schwierigkeiten die er anscheinend nicht selbst lösen kann. John und Suko suchen das Gespräch mit Chang. Und dieser präsentiert den beiden zum Abschluss etwas erschreckendes. Eine Leiche der man den Kopf auf den Rücken gedreht hat!

John und Suko fangen an Ermittlungen anzustellen und tappen erstmal im Dunkeln. Ein Anruf bei Abe Douglas bringt etwas Licht ins dunkel...

Fazit: Für diesen ersten Teil vergebe ich ein "gut"! Für meinen Geschmack kommen John und Suko viel zu leicht auf das Motiv von Rybeck. Auch die "Prüfungen" die Rybeck ablegt um mit Asmodis in Kontakt zu treten fand ich etwas... albern! Aber ansonsten ließ sich die Geschichte gut lesen.

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