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Gaslicht-Taschenbuch Bd. 79: Leben aus zweiter Hand von Margot Bérard

Je länger Jill Porter in Gunwalloe Manor wohnt, desto mehr wird sie von einer unerklärlichen Angst erfasst. Am liebesten würde sie fortlaufen, aber irgendeine Macht in ihr ist stärker, hält sie fest. Der Wissenschaftler Dr. Dustin Sullivan, der ebenfalls im Manor wohnt, gewinnt Jills Vertrauen. Der erfahrene Psychiater erklärt der jungen Frau, dass die Ursache ihrer Angst aus dem Unterbewusstsein komme, vielleicht aus einem früheren Leben stamme. Ungläubig zuerst, dann voller Faszination, gerät sie ganz in den Bann des Doktors, der sie schließlich dazu überreden kann, sich einer Hypnose zu unterziehen. Danach beginnt für die junge Frau jedoch das Grauen ...


Leben aus zweiter Hand

Verfasst von Margot Bérard (= Margot Buresch)

161 Seiten

Erschienen im Januar 1983

Gaslicht-Taschenbuch Bd. 79

Erich Pabel Verlag

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Nach einem Totalausfall und einem dreisten Plagiat hat die Autorin mit ihrem dritten Werk in dieser Reihe einen vielschichtigen und komplexen Roman mit interessanten Wendungen (und nur ein ganz klein wenig Wiedergeburt am Schluss) vorgelegt. Die Geschichte bedient nicht nur die Gaslicht-Thematik, sondern erweitert sie mit der Figur des Professor Sullivan um eine tragische Nebengeschichte.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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