Sylvia Harberg, Medizinstudentin, und Thomas Beck, Brückenbau-Ingenieur mit Auslandserfahrung, sind ein Liebespaar.
Doch findet die Tochter bei ihrem Vater, dem Industriellen Bruno Harberg, mit ihrer Wahl keine Gegenliebe, der andere Pläne hat.
Die beiden kennen Krisha und seine Sekte der "Erleuchtung", die im Rauschgift- und Drogenhandel eine Rolle spielt.
"Farm", "Kommune" oder "Kloster" sind die Decknamen des Schlupfwinkels, zu dem Rama, Straßenmusikant in der Nähe des Bahnhofs Altona, den sogenannten Einstieg kennt.
Zu Krisha kommen immer Frustrierte, Menschen, die mit dem Leben nicht fertigwerden...
Aber da ist auch noch Juliane Harberg, die zweite, junge und schöne Frau Bruno Harbergs, die ihre Fäden spinnt, denn eine tote Tochter erbt nicht.
Eine tote Tochter erbt nicht
von Spencer Spratt
17. Roman der Sub-Serie "Sandra King - Agentin ohne Gnade"
Erschienen 1981
159 Seiten