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Geschrieben von woodstock am 30.11.2014 um 21:31:

Amerika Band 21: Schreckensnacht am Golden Gate




San Francisco brannte.
Feuer und Rauch verwandelten die nächtliche Stadt am Golden Gate in einen Ort des Schreckens.
Zwischen und auf den vielen Hügeln rund um die große Bucht von San Francisco liefen Tausende von Menschen durcheinander: Amerikaner, Mexikaner, Chinesen, Franzosen, Australier, Deutsche und viele andere Rassen und Nationalitäten mehr.
Vielsprachiges Geschrei strengte sich oft vergebens an, das Knistern der gefräßigen Flammen und das Zusammenkrachen verbrennender Gebäude zu übertönen.
Die Ausrufe der Franzosen, in San Francisco oft abfällig Keskydes genannt, klangen selbst in Panik noch wie Liebeserklärungen.

Autor: J. G. Kastner

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 14.11.2015 um 22:40:

Teil 3

Zwar war der Roman spannend und rasant do von allem etwas zu viel. Vor allem wenn man bedenkt das unser Held immer noch geprügelt wird, läuft, Menschen das Leben rettet usw. er aber immer weiter macht. Das ist alles etwas übertrieben.
Immerhin wird hier erwähnt das es nur noch ein Heft geben wird. Für Basteiverhältnisse ja schon recht früh.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 14.12.2017 um 15:53:

Diesen Band fand ich ohne Einschränkungen wieder sehr gut.

Wie woodstock schon schrieb, erleidet Jakob auch hier wieder einiges und es gibt auch Verluste auf beiden Seiten. Gegenüber dem Band davor empfand ich es aber als erheblich weniger und diesmal war das auch so alles noch nachvollziehbar.

Im Endeffekt konnte man das Nest des Hais nun ausheben, dieser aber entkommen. Der Name des Hais wird zwar von Irene, die nun wieder mit Jakob vereint ist, genannt, aber nicht für den Leser. Es gab aber vorher schon eine Beschreibung, als die Chinesin dem Hai gegenübersteht und der Verdacht der Auflösung kommt näher. Und wenn es wirklich so kommt, ist die Art und Weise des Auftretens in San Francisko reine Routine aus früheren Zeiten.

Nun geht es also zum großen Finale, bin ja mal gespannt, wie die ganze Serie denn beendet wird.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Spätaufsteher am 15.01.2018 um 20:00:

Die erste Hälfte des Hefts befasst sich wieder mit dem Brand in der Stadt, dem Retten von Menschen und ist wieder übertrieben.
Jacob sollte ein Mensch bleiben. Mut haben und Freunde retten ist alles schön und gut, aber das geht an manchen Stellen schon in Richtung Superheld.

Danach geht die Geschichte um den Hai sehr spannend weiter und auch das Ende hat mir gefallen. Der Name des Hai wurde leider immer noch nicht genannt, obwohl es seit bestimmt 5 Heften um ihn geht.

Ich gebe dem Band aufgrund der starken zweiten Hälfte ein "gut".
Mal sehen wie J. Kastner die Serie zu Ende bringt.


Geschrieben von lessydragon am 16.01.2018 um 00:29:

Stimmt, in einigen Bänden ging es schon wirklich nah an einen Superhelden...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Geschrieben von Spätaufsteher am 16.01.2018 um 00:42:

Superheld war wohl im Eifer des Gefechts etwas übertrieben von mir. Augenzwinkern
Er wird ja auch oft genug verwundet und hat dann richtig Probleme. Ich versuche es noch mal anders zu beschreiben.

Gemeint war, dass immer noch einer oben drauf gesetzt werden muss. So hatten wir im vergangenen Band das zurückgebliebene Kind im Waisenhaus, nachdem alle anderen schon draußen waren.
Und hier ist es auch so. Nachdem alle Eingeschlossenen das Munitionsdepot unter Aufbringung aller Kräfte in der lebensgefährlichen Lage (brennende herabstürzende Balken und Explosionsgefahr) befreit sind, fehlt natürlich noch Elihu Brown und Jacob geht wieder alleine zurück. Vorher wurde schon das Feuer bekämpft usw...da hat er mir zu viel Energie.

Nichtsdestotrotz lese ich jetzt den letzten Band und bin total gespannt wie es ausgeht smile smile


Geschrieben von lessydragon am 16.01.2018 um 00:49:

Du, ich fand den Vergleich nicht schlecht, er war es ja noch nicht, aber schon wirklich nah dran, wenn man bedenkt, dass alles, was er so einsteckte, nie ausreichende Ruhe und Heilung erfuhr. Ich fand es aber auch gerade noch auf nachvollziehbarem Niveau und dem entsprechend gut.
Ich hätte die aserie gern weiter gelesen.

Viel Spaß beim letzten Teil, ich bin schon gespannt auf dein End-Resumee und bedanke mich nochmals für deine Idee bzw. Deinen Vorschlag!

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Geschrieben von Lemi am 12.04.2019 um 11:09:

Nicht ganz so gut wie der Vorgänger-Roman, aber immer noch Sehr gut, auch wenn, wie einige hier schon schreiben, Jacob etwas zu sehr als Supermann dargestellt wird. Diesmal fehlt aber die obligatorische Vergewaltigung, dafür stirbt mal wieder ein Freund, da kann Martin schon froh sein, dass er Jacobs Nähe die letzten Romane vermieden hat.
Ich vergebe ein Sehr gut.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Loxagon am 18.04.2019 um 17:14:

Immer noch ein SEHR GUTer Roman. Die Serie macht viel Spaß.

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