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Band 217 : Die Hexeninsel

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Oh je, das ist aber jetzt wirklich ein Hammer. Jane Collins ist eine Hexe geworden und ich frag mich ob John es schaffen wird sie wieder zurück zu holen.
Ansonsten habe ich fast das Gefühl gehabt das der Roman nicht von J.D. geschrieben wurde. Die Dialoge waren wirklich zum Haare raufen. Wirklich richtig schlecht, aber zum Glück habe ich ja keine Haare mehr.
Sympathisch fand ich es wie J.D. beschrieben hat wie schwer sich John getan hat mit dem fliegen des Hubschraubers. Das war wirklich witzig und nicht gar so übertrieben.
Der 2. Teil war um einiges spannender und ich bin wirklich sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Also im Gegensatz zum ersten Teil hat mir dieser Teil nicht ganz so gut gefallen. Dass Jane zur Hexe wird, war für mich ja nichts Neues, deshalb blieb bei mir der Überraschungseffekt natürlich aus. Aber auch sonst fand ich die Fortführung der Geschichte nicht gerade prickelnd. Die besten Szenen spielten wirklich auf der Insel und im Hubschrauber. Was man den Roman aber nicht absprechen kann ist, dass er jede Menge Aktion enthält. Am besten hat mir die Rettung von John durch Suko gefallen.

Fazit: Ein zweiter Teil, der in meinen Augen nicht das Niveau des ersten Teils halten kann, aber auf Grund seiner Wichtigkeit für den Serienverlauf von jedem gelesen werden sollte. Denn hier wird die Ära der Hexe Jane Collins, die sich die nächsten 100 Romane durchzieht, eingeläutet.

John und Suko überwältigen Jane und wollen sie erst mal abtransportieren lassen. Doch Jane bekommt unerwartete Hilfe von Wikka, die den Krankenwagen verünglücken läßt und Jane befreit. John jedoch beklommt von einer der Hexen den Hinweis auf die Hexeninsel. Zusammen mit Suko fliegen sie auf die Insel. In seinem Eifer tappt John in eine Falle und wird von den Hexen in die Höhe getragen, mit dabei auch Jane Collins, die von Wikka scheinbar mit Hexenkräften ausgestattet wurde. Während Suko am Boden Wikka bedroht und auf sie schießt, gibt Wikka den Befehl John fallen zu lassen. Und so rast John dem Erdboden entgegen, ohne Chance auf Rettung...

Fazit:

Aus meiner Sicht konnte Jason hier noch eine Schippe drauflegen, die Flucht von Jane, das Autauchen von Wikka und der Showdown auf der Hexeninsel haben mir sehr gut gefallen. Auch Johns Rettung war aus meiner Sicht gut ausgedacht. Einziger Wermutstropfen, dass sich die krankenwagenszene doch etwas zu sehr gezogen hat. 9 Punkte von mir!




Besonderheiten:

- Jane Collins wird zur Hexe und schließt sich Wikka an
- Jane Collins wird von Wikka mit Hexenkräften ausgestattet

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Besser wie der erste Teil. Hier hat Jason mehr aufgeboten was Action und Spannung angeht.
Jane steht nun auf der Seite des bösen und John hat damit schwer zu kämpfen.
Bekommt von mir ein "sehr gut".

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Lesen, bis der Arzt kommt...

Dem schließe ich mich absolut an!

Fazit: Für diesen Roman vergebe ich ebenfalls ein "sehr gut"! Führt die Handlung des ersten Teils nahtlos weiter.
Jetzt ist es also passiert, die dunkle Seite konnte das Sinclair-Team erheblich schwächen!
Sollte man meiner Meinung nach mal gelesen haben!

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An der Geschichte gibt es nichts auszusetzen. Der Spannungsbogen kann problemlos gehalten werden. Ich weiß von Leuten, die der Serie genau mit dieser Geschichte, also Janes Turn, verärgert den Rücken gekehrt haben. Das Ganze wurde später zwar wieder gedreht, aufgrund der kommenden Geschehnisse kann man aber rückblickend festhalten, dass die Figur Jane Collins nie mehr so sein sollte wie zuvor.

Ärgerlich fand ich an der Geschichte vor allem den Umstand, dass Sinclair mehrfach die Gelegenheit hat, das Ripper-Messer zu vernichten, sie sich aber aus reinem Leichtsinn entgehen lässt. Nach dem ersten Mal klagt er sich deswegen noch selbst an - um den gleichen Fehler sehenden Auges wieder zu begehen. Ob das mit "Heftroman-Logik" allein zu erklären ist, sei mal dahin gestellt.

Ansonsten eine "Top"-Geschichte.

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Talent is a flame. Genius is a fire...