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Band 1893: Zwei ohne Gnade
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
RE: Band 1893: Zwei ohne Gnade
Hab den Roman gestern erstanden und werde mir ihn am Wochenende zu Gemüte führen. Die Vorschau haut mich nicht gerade aus den Socken. Dafür find ich das Cover ganz gelungen wenn gleich die beiden Typen eher wie Priaten aus Fluch der Karibik aussehen und nicht wie Zombies.
Hach, der nächste Roman von Dark, wo ich viel kritisieren muss. Bevor jemand ankommt, ich mache das wirklich nicht wegen Dark. Es sind Fakten, die ich auch bei den Gastautoren so bewertet hätte. Sowohl Handlung als auch Charakterisierung der Gegenspieler und falsche Versprechungen nehmen mir den Lesespaß. Aber gehen wir mal rein objektiv ins Detail, damit jeder meine Bewertung nachvollziehen kann.
Als Gegner haben wir zwei Zombies. Aber halt, es könnten genau so gut stinkende Straßenpenner sein, die von Asmodis angeheuert wurden, ein Dorf zu terrorisieren. Außer ihrem Verwesungsgeruch haben sie nichts mit Zombies gemein. Sie reden, handeln und reagieren wie normale Menschen. Sie können problemlos eine Kirche betreten und suchen sich als Unterschlupf sogar das Haus des Dorfpfarrers aus, welches mit christlichen Symbolen vollgestopft sein wird. Als Waffen benutzten sie gewöhnliche Messer. Am Ende wird der eine mit einem sauberen Kopfschuss getötet, der andere mit einem Treffer in den Hals. Beides hätte auch normale Menschen umgebracht. Ich hätte hier einfach mehr Referenzen auf echte untote Zombies gesehen. Ein wenig Abscheu vor der Kirche. Eine stumpfere Sprache und stumpfere Reaktionen. Es mag verschiedene Arten von Zombies geben, aber ich möchte irgendwie merken, dass es auch Zombies sind und der Autor sie nicht nur so genannt hat.
Kommen wir kurz zu den falschen Versprechungen. Da habe ich vielleicht zu viel hineininterpretiert. Das würde ich der Geschichte auch gar nicht mal so stark ankreiden. Zwei normale Zombies sind keine Gegner für John und Harry. Wären sie vielleicht, wenn sie mordend durch das Dorf rennen. Aber der Gewaltgrad beim Hauptautor ist eher gering, was gar nicht mal negativ ist. Die Zombies erzählen Robert Winkler, und damit indirekt dem Leser, ihren Plan. Sie sind nur die Vorhut, um Panik zu verbreiten.
»Unsere Zeit ist angebrochen«, sagten sie, und es klang wie aus einem Mund. »Die Toten
wollen nicht mehr in ihren Gräbern bleiben. Wir sind so etwas wie eine Vorhut, wenn du verstehst.«
Nimmt man das wörtlich und ernst, habe ich zwei Gedanken dazu. Im Finale oder während der Heftes erheben sich weitere Zombies aus ihren Gräbern. Oder es ist der Beginn eines neuen Handlungsfadens und die Geisterjäger bekommen es mit einer großangelegten Zombieinvasion zu tun. Ersteres tritt leider nicht ein, zweiteres bezweifle ich jetzt einfach mal. Vielleicht haben die Zombies auch einfach gelogen. Es wäre aber ein packenderes Finale gewesen, wenn sich der ganze Friedhof erhoben hätte.
Als letztes eine kurze Handlungszusammenfassung. Vor allem den Beginn habe ich nicht verstanden. Man kann mir gern auf die Sprünge helfen. Zwei Zombies erheben sich aus ihren Gräbern. Sie treffen als erstes auf ein Bauernhaus und wollen dort ihre Zeichen setzen. Leise brechen sie ein und durchforsten das Gebäude. Schnell sind zwei Opfer gefunden, die lautlos getötet werden. Die Zombies durchsuchen das Haus nun nicht fertig, um eventuelle weitere Bewohner zu töten, sondern verziehen sich warum auch immer in den Stall. Die quietschende Stalltür schreckt Robert Winkler auf, der nachschauen geht und auf die Zombies trifft. Nachdem er sie vergeblich mit einer Mistgabel attackiert hat flüchtet er ins Haus und die Untoten hinterher. Dort wo sie ihn vermuten ist er aber nicht, weil er auf das Dach geflüchtet ist. Einer der Zombies merkt sogar noch, dass ein Fenster verdächtig offensteht. Statt der Fleischhülle weiter nachzujagen ziehen sie aber von dannen. Nun kennt Rainer Winkler zufällig Harry Stahl und ruft ihn zu Hilfe.
Am nächsten Tag durchstreifen die Zombies wohl planlos die Gegend und treffen in der Nähe eines Altenheimes zufällig auf Rainer Winkler. Oder konnten sie ihn irgendwie aus weiter Entfernung aufspüren? Statt ihn zu töten soll er als Bote fungieren und den Menschen Angst machen. Er rennt aber nicht wie ein unheilsverkündender Prophet im Dorf herum und warnt vor den Zombies. Einen Pfarrer warnt er im Auftrag der lebenden Leichen und fünf Minuten danach töten die Zombies den armen Kerl. Warum bitte Leute warnen, wenn man sie eh tötet, bevor sie die Panik wie eigentlich geplant verbreiten können? Da hätten die Zombies auch selbst klingeln können und den Pfarrer direkt an der Tür töten. Später dann folgen die Geisterjäger der Spur der Zombies. Sie verlieren sie und fahren im Ort umher. Wo sie gerade dann an einer Bushaltestelle vorbei düsen, als die Zombies in den Bus steigen.
Einige Gedanken zum Schluss. Man kann mir vorwerfen, dass ich zu überkritisch bin oder zu hohe Ansprüche an die Serie stelle. Das kann durchaus sein und nehme ich gern an, abschütteln lässt sich das nicht. Aber ich hätte einen Zamorra oder Gastroman genau so bewertet. Dort gibt es solche Sachen einfach nicht. Wenn man nur seinen kurzweiligen Sinclairspaß will und es mit der Logik nicht so furchtbar genau nimmt wie ich, dann ist der Roman sicher ein guter Fall der Woche. Ich bin aus gutem Grund aus der Serie ausgestiegen, bis es wieder Gastromane gab.
Und ganz ehrlich, es ist vor allem das mangelnde Zombiefeeling, welches mich stört. Dass die beiden nicht die versprochene Vorhut sind, macht den Roman nicht schlechter. Es ist einfach eine verstrichene Gelegenheit, den Roman einen Tick besser zu machen. Und das Hinterfragen von Handlungsmotivationen in Büchern und Filmen ist ein Tick von mir, weil ich während des Lesens und Schauens jederzeit mitdenke „Was hätte ich getan?“ „Warum handelt diese Person so und was steckt dahinter?“. Es war dieses mal auch nicht so schlimm, dass es mir den ganzen Roman versaut hat.
Nach dem längeren Text ein kurzes Fazit: Ein unterdurchschnittlicher Roman. Auf jeden Fall besser als die für mich verkorkste Kreatur der Finsternis letzte Woche. Aber kein Vergleich zum Stahl-Roman von Daniel Stulgies. Der hatte eine nachvollziehbare Handlung, echte übernatürliche Gruselgegner und als Sahnehäubchen eine Menge Opfer zum Mitfiebern, ohne zu krass zu wirken. Mal schauen, wie diese Geschichte in der Community ankommt. Wenn sie wieder fast durchweg gut aufgenommen wird, werde ich vielleicht eine neue Darkpause einlegen, zumindest bei Einzelfällen.
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Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Auf dem Cover sind Mitglieder der MittelalterBand Saltatio Mortis zu sehen.
Jetzt soll es rechtliche Probleme mit dem Cover geben....
Mhh, ich dachte das wäre wieder so eine PR-Aktion gewesen. Bei Sinclair waren öfter mal Bands oder regional bekannte Personen zu sehen.
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Haben auf Facebook eben schon eine Entschuldigung gepostet, wegender Rechteverletzung.
Da haben Sie wohl wieder einen Praktikanten das Titelbild bei ner InternetStock Agentur aussuchen lassen
Kaum zu glauben, dass das eine Rechteverletzung sein soll. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Bastei und die Coverzeichner von Richard Dean Anderson eine Erlaubnis bekommen haben, sein Konterfei auf zahlreichen Maddrax-Titelbildern zu verwenden. Oder bei den offensichtlichen Plagiaten verschiedener Filmposter, Filmszenen, Schauspieler und sogar abgemalte Werke anderer Künstler von einem Coverzeichner namens Maren auf dutzenden Sinclair-Romanen - da hat auch noch niemand (öffentlich?) auf Rechteverletzung gepocht.
Andererseits kenne ich den Fall hier auch nicht genau, vielleicht sieht es hier etwas anders aus.
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Es sicher drauf an, welche Rechte sie mit demBild erworben haben.
Häufig werden Bilder ohne gewerbliche Nutzung bei den Stockagenturen angeboten.
Nach der Vorschau für diesen Roman hatte ich schon schlimmste Befürchtungen. Diese haben sich dann auf den ersten 25 Seiten auch bestätigt. Zumal der Roman schon wieder mit einem Ärgernis anfing. Erst schreibt Jason Dark, dass sich Robert Wagner darüber wundert, dass die Tiere im Stall nicht unruhig werden wenn wie er vermutet jemand in den Stall eingedrungen ist. Doch einen Absatz später heißt es dann, dass der Stall leer ist und die Kühe allesamt auf der Weide sind. So was sollte einem Lektor - wenn es ihn denn gibt - eigentlich auffallen. Wie gesagt nach den ersten 25 Seiten hätte ich den Roman mit schlecht bewertet. Doch dann kommt doch noch etwas Fahrt in den Roman. Insbesondere ab dem Zeitpunkt an dem die Haushälterin den toten Pfarrer findet, so dass es bei mir auf Grund der letzten Seiten gerade noch für eine mittlere Bewertung reicht.
@Das Gleichgewicht
Diesmal kann ich alles was du aufgeführt hast nachvollziehen. Mich hat teilweise auch die Logik gestört. Insbesondere, dass man nichts über die Motive von Orkus und Faruk erfährt. Doch wie du selber schreibst wenn man einen kurzweiligen Sinclairspaß haben will und diese Sachen nicht hinterfragt kann man dem Roman auch was abgewinnen. Deshalb ja auch noch meine mittlere Bewertung.
Eins ist mir bei dieser Geschichte jetzt aber doch noch aufgefallen. Das hat jetzt aber nichts mit der Handlung zu tun, sondern mit der aktuellen Situation der Serie. Was hier extrem auffällt ist der Umstand , dass es momentan noch keine Abstimmung zwischen den Stammautor und den Fremdautoren gibt
Denn hier kriegen wir innerhalb von zwei Wochen das gleiche Thema mit den selben Protagonisten zweimal aufgetischt. Das wäre ja nicht so schlimm, doch hat man in dem aktuellen Roman den Eindruck, dass John und Harry sich Monate lang nicht gesehen haben. Und zudem fragt sich der Stammleser natürlich warum Harry nach der Nummer mit dem Centurio hier John überhaupt zur Hilfe holt. Denn mit den zwei Zombies hätte er auch locker alleine fertigt werden können. Was ich damit sagen will ist, dass der Seriencharakter im Moment etwas verloren geht. Was ich etwas schade finde. Jetzt werden viele vielleicht sagen der Seriencharakter ist auf Grund der Stagnation der Serie sowie so schon nicht mehr vorhanden. Aber zumindestens hatte man vorher das Gefühl eine Serie zulesen, da JD oft auf den vorherigen Fall bezug genommen hat. Ich hoffe, dass dieser Seriencharakter wiederzurückkehrt wenn die sogenannte Übergangsphase beendet ist.
Das ist eine Vorgabe vom Verlag. Momenten ist man noch in der Eingewöhnungsphase, die Gastromane sollen auch extra so geschrieben sein, dass sie nirgends an der "Handlung" des Altmeister anecken können.
In einem halben Jahr dann werden sich sicher zumindest einige Gastautoren absprechen. Jason wird aber sicher weiter sein Ding durchziehen. Ich glaube nicht, dass er begeistert von dieser Verstärkung war/ist.
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3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ich glaube nicht, dass er begeistert von dieser Verstärkung war/ist.
Das glaube ich auch, zumindest las sich das auf der Leserseite, vor einigen Wochen, so.
Zitat:
Original von Maphi
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ich glaube nicht, dass er begeistert von dieser Verstärkung war/ist.
Das glaube ich auch, zumindest las sich das auf der Leserseite, vor einigen Wochen, so.
Das mit der Leserseite ist mir auch aufgefallen, wenn man den Text dort interpretiert hat man den Eindruck, dass diese Entscheidung nicht von JD kam (wie vom Verlag dargestellt) sondern vom Verlag selber. Deshalb befürchte ich auch, dass es später zwei Stränge geben wird. Den JD - Strang ohne jegliche Absprache und den Fremdautoren- Strang mit Absprachen. Was ich persönlich aber nicht so toll fände, da dann die Fremdautoren die JD - Figueren wie Matthias, Justine usw. nicht richtig nutzen könnten.
Vielleicht sieht JD nicht ein das er langsam etwas kürzer treten sollte, er istja auch. nichtmehr der Jüngste.
Oder er hat einfach Angst das ihm einer sein "Baby" wegnehmen will.
Ich fänd es auf jeden Fall schade wenn es dann zwei Handlungsstränge geben würde.
Ich glaube ihr meint ehr "Handlungswelten".
Ein Handlungstrang ist zB Matthias, ein anderer Justine, ein weiterer Morgana etc.
Und naja, hätte er mal früher auf die Leser, wegen der großen Kritik gehört, wäre er wohl kaum "emtmachtet" worden. Vielmehr hätte er in Ruhe ein paar Autoren an Bord holen können, und denen nach und nach die Serie übergeben.
Dass der Mann, wenn er will, sehr gut schreiben kann, wissen wir ja - denke ich mal - alle. Allerdings will er halt nicht mehr und während die Logikfehler früher harmloser Art waren (Lady L zB die eine vampirische weiße Frau ist...), waren ja durchaus gut beschrieben und die würde ich nicht als Fehler ansehen, sondern Jasons Idee. Steht ja nirgendwo, dass eine weiße Frau nicht auch zugleich Vampirin sein darf. Multitasking
Schlimmer sind die heutigen Fehler, die vor allem einfach alte Handlungen nach belieben umschreiben.
In einem Roman gabs zB mal folgende Fehler...
>>Mutter, heute wird von Mr. Sinclair bei uns vorbeikommen. Wenn ich nicht daheim sein sollte, [...]<<
...und was sagt die Mutter dann, als John vor ihr steht?
>>Sinclair? Nie gehört, den Namen. Sie wollen zu meiner Tochter? Die holt meine Enkelin vom Kindergarten ab!<<
...die Enkeltochter ist übrigens 12.
Und diese dicken Fehler gibt's innerhalb von 2, 3 Seiten! Und solche Fehler sind keine Ausnahme mehr. Leider!
Ich fand den Roman in sich relativ schlüssig und durchaus spannend erzählt.
Mir hat der Alte als Haupthandlungsträger gut gefallen.
Die Zombies waren nicht so überzeugend. Und die große Gefahr im Hintergrund, die die beiden angekündigt haben, habe ich als solche nicht 'gespürt'.
Harry Stahl mag ich eh, also ein Pluspunkt für den Roman.
Alles in allem hat er ein 'Gut' von mir bekommen.
Wenn nicht bei der Einleitung stehen würde wer den Roman geschrieben hat, wüsste man spätestens nach Seite 2 ob er von Dark oder einem Fremdautor ist. Hier war wieder der typische Darkschreibstil. Sehr Dialoglastig und stellenweise sehr unlogisch.
Was mich sehr stark gestört hat waren die smalltalk haltenden Zombies. Ich hätte hier lieber die typischen willenlosen Zombies gesehen, die von irgendeinen Oberdämon den Auftrag bekommen haben die Welt zu vernichten.
Von mir bekommt der Roman, wie auch der in der letzten Wochen ein "Schlecht"
Ich habe nach langer Zeit mal wieder einen Dark-Roman der Neuzeit gelesen und war angenehm überrascht. Klar, man kann auch hier wieder Logikfehler entdecken, aber so sehr habe ich mich bisher nicht daran aufgehängt und werde es auch weiterhin nicht tun. Was mir gefehlt hat, war das echte Zombie-Feeling, Orkus und Faruk hätten auch zwei beliebige Typen sein können oder aber Rocker, die Jason ja so gern in seine Geschichten einbaut . Ich hoffe nicht, dass die beiden Möchtegern-Zombies eine neue Ära einläuten ... nein, ich möchte Zombies so wie ich sie liebe ... tumbe Gestalten, die von purer Mordlust getrieben sind, dabei unartikulierte Worte/Geräusche von sich geben und dabei so richtig schön nach Tod und Verwesung stinken.
Trotzdem hat mir der Roman gut gefallen. Der Schreibstil war gut, es gab nur wenige zähe Passagen und es war ziemlich aktionsreich. Vier Tote auf 65 Seiten und dazu noch der abgetrennte Arm des Pfarrers auf der Motorhaube von Harry Stahl ... so blutrünstig kenne ich Jason Dark gar nicht mehr. gerne mehr davon.
Von mir gibt´s ein "gut".
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Und nicht vergessen die GBewertungen abzugeben, da fehlen wieder welche in der Umfrage oben.
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Zitat:
Original von Orgow
Mich hat teilweise auch die Logik gestört. Insbesondere, dass man nichts über die Motive von Orkus und Faruk erfährt.
Von nichts kann hier nicht die Rede sein. Auf den S. 30/43/61 wird dem Leser die erhoffte Logik vom Autor gnadenlos präsentiert .
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Und nicht vergessen die GBewertungen abzugeben, da fehlen wieder welche in der Umfrage oben.
ups ...
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