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Geschrieben von Michael am 10.06.2014 um 12:23:

Band 1874: Friedhof der Kopflosen



Ein greller Blitzschlag zerriss die Dunkelheit über dem kleinen rumänischen Dorf. Obwohl es gerade erst früher Abend war, hatte sich der Himmel bereits komplett verfinstert.
Ioan Florescu grunzte.
Missmutig blickte er hoch. Wahrscheinlich würde es jeden Moment zu regnen beginnen.
Abermals griff er zur Schaufel und rammte sie tief in den lehmigen Erdboden.
Florescu runzelte die Stirn, als er unerwartet auf Widerstand stieß. Umgehend legte er die Schaufel weg und ging langsam in die Knie. Mit den Händen versuchte er das Hindernis aus dem Weg zu räumen. Schwitzend wühlte er sich durch das weiche Erdreich.
Dann wurde ihm eiskalt. In der Grube lag ein Toter.
Und dem Leichnam fehlte der Kopf.

Geschrieben von Michael Breuer
Erscheinungstag: 10.6.2014

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von BlutEngel am 10.06.2014 um 14:36:

Ich finde das Cover ja schon irgendwie cool. Ist nicht so überladen. Titel, Vorschau und die Tatsache, das dieser Roman wieder von Michael Breuer ist, verheißen einen spannenden Roman, auf den ich schon gespannt bin.. großes Grinsen


Geschrieben von Maphi am 10.06.2014 um 15:49:

Das Cover finde ich sehr gut.
Bin mal auf den Zweiteiler gespannt .....


Geschrieben von Loxagon am 10.06.2014 um 16:18:

Also die ersten Seiten lesen sich richtig gut. So muss es sein, so macht Sinclair endlich wieder Spaß.


Geschrieben von kualumba am 11.06.2014 um 12:18:

Sehr gute Titelwahl. Wie in den guten alten Zeiten.smile

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 20, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 8, Die Vagabunden 4


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 11.06.2014 um 17:35:

RE: Band 1874: Friedhof der Kopflosen

Auch wenn ich die Gastautorensache sehr begrüße will ich Michaels Roman nicht anders bewerten als die von Dark. Ein wenig Kritik schadet nicht, ich bin unvoreingenommen an die Geschichte herangegangen.

Sein Einstieg war ein solider Hexen-Roman mit guter Schreibe. Dieser hier bedient sich grundsätzlich auch einer gewohnten Gruselvorlage. Störung der Totenruhe finsterer Mächte, die dadurch erweckt werden. Micheal hätte ruhig bei „normalen“ Geistwesen bleiben sollen. Warum keine menschlichen Satansjünger, die als Söldner durch die Lande gestreift sind? Kriegervampirskelettgeister die beständig Blut brauchen um in unserer Welt verharren zu können und Rache wollen, habe ich das richtig verstanden? Dazu kommt der Buckelgnom als Diener. Michael muss aufpassen, dass er nicht zu sehr in Klischees abrutscht.

Im Laufe der Story steigert sich Micheal immer weiter in einen sinnigen Handlungsaufbau. Anfangs verstehe ich es ja noch, dass der Kommissar sich bei Bill verplappert. Dass er einen ihm unbekannten Reporter dann aber bereitwillig im Auto zum Tatort mitschleppt und ihn alles mithören lässt, erschließt sich mir nicht. Die Geschichte mit dem Spezialinspektor vom Yard hat er nicht mal überprüft, sondern Bill einfach abgekauft. Das hätte ihm jeder neugierige Zeitungsschreiberling auftischen können.

Was für mich aber außer Zweifel steht ist der Unterschied desr Schreibqualität. Da liegen Welten zwischen Breuer und Dark. Das ließt sich einfach erfrischend, keine schlimmen Dialoge oder ausufernde Beschreibungen. Dennoch im knappen Sinclairstil mit den bekannten Begriffen (andere Seite, etc.) gehalten. Das Karina-Skript vom letzten Roman, geschrieben oder überarbeitet von Michael wäre ein Traum gewesen.

Wie erwähnt bekommt der Roman von mir nicht automatisch eine gute Bewertung, so gern ich meiner Freude für Gastromane damit auch Ausdruck verleihen und über einige Kritikpunkte hinwegsehen würde. Für's erste eine solide Wertung. Nächste Woche gibt es dann die Chance auf eine Steigerung.

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Aktuelle Gruselfavoriten:

1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi


Geschrieben von Royston Vasey am 12.06.2014 um 16:34:

Habe das Heft jetzt auch mal gelesen. Einen direkten Vergleich zu aktuellen JD-Romane habe ich jetzt nicht wirklich. Ließt sich halt wie John Sinclair. Ziemlich viele Klischees. Grabruhe gestört, Geister bedrohen Dorf, der lustige Buckelfips hilft den Geistern, Sinclair kommt und lößt irgendwie das Problem. Spannung? Nope. Eigentlich arg trashig.

Einsteigen werde ich in die Serie wohl nicht noch einmal.


Geschrieben von Michael Breuer am 12.06.2014 um 18:53:

Zitat:
Original von Royston Vasey
... Ließt sich halt wie John Sinclair. ...

So sollte das ja auch sein Augenzwinkern

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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!


Geschrieben von Royston Vasey am 12.06.2014 um 19:35:

Das sollte ja auch nicht negativ gemeint sein. Der Roman wirkte auf mich wirklich so, wie ich JS in Erinnerung habe. Wobei mein letzter Roman weit unter der 1000er Marke war.

Ich meinte das eher so, dass ich bei anderen Serien mit wechselnden Autoren (z. B. Maddrax, Perry Rhodan Neo, etc.) sehr wohl merke, wenn da ein anderer Autor am Werk ist. Ich weiß nicht, wie Jason Dark heutzutage schreibt, aber der Roman war wirklich Oldschool-Sinclair.


Geschrieben von Wicket am 12.06.2014 um 20:58:

Zitat:
Original von Royston Vasey
Ich weiß nicht, wie Jason Dark heutzutage schreibt...


Lass dir gesagt sein - das ist besser so! großes Grinsen

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Loxagon am 12.06.2014 um 22:21:

Zitat:
Original von Wicket
Zitat:
Original von Royston Vasey
Ich weiß nicht, wie Jason Dark heutzutage schreibt...


Lass dir gesagt sein - das ist besser so! großes Grinsen


Beispiel aus einem Roman:

1) "Mutter, in Kürze kommt ein Mr. Sinclair ..."

2) "Ich bin John Sinclair.", "Sinclair? Nie gehört. Wollen Sie zu meiner Tochter? Sie holt meine Enkelin aus der Schule ab!"

3) "Ja, ich habe Sie gerufen, Mr. Sinclair. Tut mir leid, dass ich vorhin nicht da war, aber ich musste meine Tochter aus dem Kindergarten abholen."

...die Tochter ist um die 10 Jahre.

Und das nur innerhalb EINES Romans. Und das sind nur die Fehler, die ich behalten habe. Und nein, das ist keine Ausnahme, das ist die Regel. Leider. Wall

Zum aktuellen Roman: Top!
Aber bitte auch mal am roten Faden schreiben. Kommen von dir, Michael, nur Einzelromane, werde ich nicht jeden kaufen. Nur für Einzelromane ist mir meine Lebenszeit zu schade.


Geschrieben von BlutEngel am 12.06.2014 um 23:33:

Hmm was soll ich sagen?! Top? Mehr als dass!
Ein wirklich spannender und solider Roman. Auch das sich Herr Breuer hier auch etwas an den guten alten Grusel-Klischees bedient hat, stört mich tatsächlich kaum, denn schöne alte Gruselthemen gibt es ja wirklich selten heutzutage. Ich hatte schon im Vorfeld hohe Erwartung und selbst die wurden nochmal komplett übertroffen! War echt begeistert und hab es auch direkt so durchgelesen. Hier stimmt einfach das gesamt Paket: Grusel, Atmosphäre, Charaktere, Dialoge, Spannung aber auch das. Cover ist passend. Sinclair agiert in meinen Augen wie Sinclair agieren sollte und das Kreuz ebenfalls. Das wird sowieso ein Spaß, da wieder klarere Regeln reinzubringen.

Frage mich nur ob Jason Dark auch weiß worum es in diesem. Roman geht? Hmm... Hoffe das sich alle anderen Autoren zumindest etwas absprechen. Wäre ja blöd wenn jeder sein Ding macht usw...
Wäre übrigens interessant wenn es irgendwann mal wieder einen Roman von Michael Breuer in Radice geben würde und auch ein Wiedersehen mit den Charakteren. Auch ein Zweiteiler wäre sicherlich mal ganz schön, aber den wird es ja sicherlich geben.

Meine Bewertung: Top! Und sogar mit Empfehlung an Alle aus dem Forum, die mit Sinclair aufgehört haben. Holt euch dieses Roman!

Jetzt bin ich auf den nächsten "mumiziösen" Roman gespannt! Alt


Geschrieben von Michael Breuer am 13.06.2014 um 05:19:

Zitat:
Original von Royston Vasey
Das sollte ja auch nicht negativ gemeint sein.

Hab ich auch nicht so aufgefasst Augenzwinkern

Zitat:
Original von Royston Vasey
Ich weiß nicht, wie Jason Dark heutzutage schreibt, aber der Roman war wirklich Oldschool-Sinclair.

Naja, die Story war ja auch Oldschool angelegt. Ich mag ja diese klassischen Gruselkisten großes Grinsen

Zitat:
Original von Loxagon
Aber bitte auch mal am roten Faden schreiben. Kommen von dir, Michael, nur Einzelromane, werde ich nicht jeden kaufen. Nur für Einzelromane ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Tja, schaun mer mal, wie das alles so wird, gell ...

@all: Danke für Kritik und die wohlwollenden Worte bisher Augenzwinkern Beides wird sehr aufmerksam zur Kenntnis genommen großes Grinsen

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Geschrieben von Loxagon am 13.06.2014 um 17:37:

Gut, warten wir. Aber wenn, dann natürlich erst einmal die offenen Fäden. Ich denke mal dass da einiges zu machen ist und Stoff für die nächsten 1000 Bände vorliegt. Denn auf Dauer will keiner von den anderen Autoren nur Einzelromane lesen.

Lustig is aber: Oliver schreibt weniger MX und PZ weil er in seinem Hauptberuf viel mehr zu tun hat, doch dann kommt ein Sinclair? Na, hoffen wir mal dass dann auch bald neue MX und PZ von ihm kommen. Wenn nicht, soll ihn die Cavallo beißen!


Geschrieben von Wicket am 14.06.2014 um 19:10:

So, nun habe ich auch die Zeit gefunden, mich diesem Roman zu widmen.

Die Geschichte las sich für mich locker und flockig. Klischeebeladen bis zum Geht-nicht-mehr, aber hey - das ist genau das, was ich vom Genre innerhalb dieser Publikationsform erwarte, insofern wurde ich auch nicht enttäuscht. Setting und Storyverlauf stimmten für mich, einzig der manchmal etwas lapidare umgangssprachliche Stil ließ für meinen Geschmack hier und da zu wünschen übrig.

Sicher kein innovatives Meisterwerk, aber halt solide Gruselkost von der Stange (klingt jetzt zwar etwas hart, ist aber immerhin noch guter Durchschnitt).

Mein größter Kritikpunkt ist wieder mal eine mangelhafte redaktionelle Überarbeitung des Manuskripts. Locker 10 grammatikalische Unebenheiten sind für ein Romanheft schon echt heftig. Fällt nur mir das auf, oder stört das sonst niemanden???

Tja, immerhin hat die Qualität der Veröffentlichung dazu ausgereicht, um mich dazu zu bewegen, mir den nächsten Roman auch zu holen. Das ist doch schon mal was.

Von mir gibt es ein verdientes "Gut".

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Horror-Harry am 14.06.2014 um 23:04:

Zitat:
Original von Michael Breuer
Zitat:
Original von Loxagon
Aber bitte auch mal am roten Faden schreiben. Kommen von dir, Michael, nur Einzelromane, werde ich nicht jeden kaufen. Nur für Einzelromane ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Tja, schaun mer mal, wie das alles so wird, gell ...


@MB: Vielleicht könntest du den nächsten Gegner mal entkommen lassen... so dass er wieder einen Auftritt haben kann.. Augenzwinkern smile


Geschrieben von Michael Breuer am 15.06.2014 um 09:13:

Zitat:
Original von HorrorHarry
Zitat:
Original von Michael Breuer
Zitat:
Original von Loxagon
Aber bitte auch mal am roten Faden schreiben. Kommen von dir, Michael, nur Einzelromane, werde ich nicht jeden kaufen. Nur für Einzelromane ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Tja, schaun mer mal, wie das alles so wird, gell ...


@MB: Vielleicht könntest du den nächsten Gegner mal entkommen lassen... so dass er wieder einen Auftritt haben kann.. Augenzwinkern smile

Das könnte in Kürze passieren Augenzwinkern großes Grinsen

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Geschrieben von dark side am 15.06.2014 um 20:29:

Zitat:
Original von BlutEngel
Wäre übrigens interessant wenn es irgendwann mal wieder einen Roman von Michael Breuer in Radice geben würde und auch ein Wiedersehen mit den Charakteren.

Würde ich auch begrüßen. Der knurrige Kommissar Vukovic und die dralle rothaarige Ärztin Simona Podescu konnten bei mir jedenfalls punkten. Ich glaube der gute Bill hätte da auch keine Einwände gegen ...wetten ? großes Grinsen .

Zitat:
Original von Wicket
Mein größter Kritikpunkt ist wieder mal eine mangelhafte redaktionelle Überarbeitung des Manuskripts. Locker 10 grammatikalische Unebenheiten sind für ein Romanheft schon echt heftig. Fällt nur mir das auf, oder stört das sonst niemanden???

Mich stört es nicht mehr. Bin nach all den Jahren irgendwie abgestumpft großes Grinsen .


Geschrieben von dark side am 17.06.2014 um 20:32:

Bei Erdarbeiten, die zum Bau der neuen Zubringerstraße das kleine Dorf Radice zukünftig ans Autobahnnetz anschließen soll, kommt es zu einem makaberen Zwischenfall. Der Arbeiter Florescu stößt beim Schaufeln auf ein kopfloses Skelett. Doch das sollte bei weitem noch nicht alles gewesen sein. Nach umfangreichen Grabungen, werden nach und nach insgesamt sechs Skelette und die dazu gehörigen Schädel freigelegt. Beim Betrachten der Fundstücke kommt es dann auch schon zum nächsten Paukenschlag. Die Schädel besitzen nicht nur alle eine untypische bullige Form, die etwa auf eine menschliche Frühzeit schließen könnte. Sondern sie fallen vorallem besonders durch ihre markanten Fangzähne auf. Die herbei gerufene Polizei beschließt daraufhin, die Gerippe zur weiteren Untersuchungen in die Universität nach Bukarest zu bringen. Doch die Untersuchungen sollten letztendlich anders verlaufen, wie ursprünglich eigentlich geplant. Das Labor entpuppt sich als ein wahres Schlachthaus und keiner kann sich dem Gemetztel entziehen. Die Opferzahl wird anschließend mit sechs beziffert. Seltsam, schon wieder die Zahl sechs. Der Kreis scheint sich zu schließen .... .

Fazit:
Nun das war mittlerweile der zweite Gastautor-Roman von Michael Breuer und auch dieser fiel bei mir nicht durch. Die Geschichte wurde klassisch aufgebaut ( alte Rachegeschichte ) mit einem gut gewählten Schauplatz. Auch die Charaktere wurden klasse in Szene gesetzt (u.a. Kommissar Vukovic, Dr. Simona Podescu, sowie der Bucklige). Hier stach besonders der knorrige Kommissar Vukovic heraus. Wäre schön, wenn der Autor sich irgendwann noch einmal an diese Charaktere erinnern könnte ( *wie wild mit dem Zaunpfahl wink* ) . Der Roman erinnerte mich zeitweise an "The Fog - Nebel des Grauens". Die Parallelen waren jedenfalls nicht von der Hand zu weisen. Die "Blutzufuhr" der Nebelgeister war auch nicht von schlechten Eltern gewesen. Ebenfalls gelungen fand ich, dass der Autor zwischendurch immer mal wieder "alte Kamellen" einstreute. So z.B. erinnerte er an den Phähler (Frantisek Marek). Das schuf so etwas wie Vertrautheit. Das M. Breuer nicht sofort alles aus dem Sinclair-Kosmos kennen konnte, müsste eigentlich jedem klar sein. Doch die Choose mit dem Kreuz ( S. 54 ) war schon fast unverzeihlich. John's Ultrawaffe so zu entmannen grenzte schon an Frevel. Ich hoffe, dass das nur ne "Eintagsfliege" war. Bin dann mal gespannt, was er im nächsten Roman so fabriziert Nägel .

P.S. Im Gegensatz zu seinem ersten Roman, wurden aber schon zwei Sachen meiner Meinung verbessert. In diesem Roman wurde nur dreimal "über die Lippen geleckt " und das Wort Chinese kam überhaupt nicht vor (welch Wunder, Suko spielte diesmal ja auch nicht mit) großes Grinsen .

Besonderes:
1. Es war der zweite "JS-Gastroman" vom Autor Michael Breuer.

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein gutes "mittel".

Cover:
Schönes Cover ...hat das gewisse "Etwas" Daumen_hoch .


Geschrieben von BlutEngel am 18.06.2014 um 12:22:

Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von BlutEngel
Wäre übrigens interessant wenn es irgendwann mal wieder einen Roman von Michael Breuer in Radice geben würde und auch ein Wiedersehen mit den Charakteren.

Würde ich auch begrüßen. Der knurrige Kommissar Vukovic und die dralle rothaarige Ärztin Simona Podescu konnten bei mir jedenfalls punkten. Ich glaube der gute Bill hätte da auch keine Einwände gegen ...wetten ? großes Grinsen .


Dann müsste aber Sheila mit dabei sein.. großes Grinsen

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