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VHR-Taschenbuch Band 63: Die Mumie von Carl Dreadstone

Auf einer Expedition durch die sonnendurchflutete Helligkeit der Wüste versuchen drei englische Forscher, Licht in das Dunkel der Vergangenheit zu bringen. Abseits der prächtigen Grabmäler, die vom verschwenderischen Reichtum vergangener Jahrtausende zeugen, finden sie in einer einsamen Sandgrube einen Mumiensarg. Als sie den Deckel öffnen, werden sie von jener inneren Erregung ergriffen, die jeder Forscher empfindet, wenn er etwas Unerwartetes entdeckt. Die ärmliche Bestattung der Mumie steht in einem seltsamen Gegensatz zum würdevollen Amt des Toten - dem eines Hohepriesters. Unter den Bandagen kommt ein fratzenhaft verzerrtes Gesicht zum Vorschein. Das Gehirn und die Eingeweide sind nicht entfernt worden wie bei anderen Mumien. Trotz der unheimlichen Todesstarre geht auf unerklärliche Weise Leben von diesem Körper aus. Ist dieser Mann bei lebendigem Leib begraben worden? Welch tragisches Schicksal mag er einst erlitten haben? Gelingt es den drei Männern, das Rätsel von Mythos und Übersinnlichkeit zu lösen?

Der berühmte Klassiker des Horrorfilms - jetzt endlich als Buch.



Verfasst von Carl Dreadstone (= Sammelpseudonym; der Autor dieses Romans ist unbekannt)

Originaltitel: The Mummy, 1978

Aus dem Englischen von Eva Malsch

TItelbild von Nikolai Lutohin

161 Seiten

Erschienen im Juli 1978

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Hier muss ich leider korrogieren: unter dem Pseudonym Carl Dreadstone verbirgt sich diesmal nicht der gute Ramsey Campbell, sondern ein unbekannter Autor.
Campbell schrieb 3 Romane unter diesem Pseudonym, Walter Harris nur 2.

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/

Danke, Alain, habe ich entsprechend korrigiert.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene