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Geschrieben von Olivaro am 12.11.2013 um 21:10:

Band 44: Das Haus der stummen Mörder von Gerald Morphy



Pascal, ein kleiner Einbrecher aus Fontainebleau, beschließt, auf dem Nachbargrundstück einen Bruch zu machen. Er vermutet in der Villa der Madame Ariens enorme Reichtümer. Pascal gelangt zwar ohne Schwierigkeiten in das Gebäude, doch dann packt ihn jähes Entsetzen. Er wird von Fangarmen umschlungen und erfährt nicht mehr, daß er von einem stummen Mörder getötet wurde - dem Ergebnis von Genmanipulationen der Villenbesitzerin. Ein Fall für Ex-Kommissar Chagrin.


Verfasst von Gerald Morphy (=

Titelbild von

144 Seiten

Erschienen 1976

Kelter Abenteuer Bd. 44 = Geisterkrimi Bd. 15

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 10.04.2017 um 21:02:

Ein sehr spannender und gut geschriebener Roman um ein wahres Treibhaus des Todes. Die Gefahr ist nicht dämonischer, sondern mehr pflanzlicher Natur, trotzdem erinnert die Handlung eher an einen Kriminalroman, angereichert mit nicht allzu glatten und deshalb glaubhaften Charakteren. Insgesamt kann man feststellen, dass die meisten Taschenbücher sich qualitätsmäßig erfreulich deutlich von den Heftromanen absetzen. Das noch: Das Titeilbild ist nicht nur unsinnig im Bezug zum Roman, sondern auch noch extrem schlecht reproduziert.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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