Gruselroman-Forum

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Die Wüste – ein lebensfeindlicher Ort. Tagsüber brütende Hitze, nachts Eiseskälte. Und doch gibt es Lebewesen hier, die sich den extremen Bedingungen angepaßt haben.
So wie die Termiten. In eindrucksvollen Bauten haben sie ein perfektes System geschaffen, um überleben zu können. Einen Staat, in dem jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Rolle zukommt.
Bis etwas die Ordnung stört. Plötzlich beginnen die Termiten in der Mitte eines Kraters einen einzelnen Hügel zu errichten, der alle anderen um das Dreifache überragt. Und sie führen Aufgaben aus, die in ihrer natürlichen „Programmierung“ nicht enthalten sind. Seltsame, erschreckende, aber höchst zielgerichtete Dinge.
Die Wissenschaftler sind fasziniert. Aber dann schlägt die Faszination in nacktes Grauen um…

Autor: Wolfgang Hohlbein[/CENTER]

Der Roman von Hohlbein erinnert doch schon stark an den Film Phase Vier, nur das es hier Termiten sind und keine Ameisen. Aber gut ist ja nicht so schlimm. Schlimmer ist schon das Hohlbein hier nicht die gewohnte Arbeit abliefert sondern nur schnell was abliefert was jeder kann. So war der Roman zwar nicht schlecht aber mehr dann auch nicht.

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Oh, jemand, der [I]Phase IV[/I] kennt - Respekt :thumbup:

Die kamen immer Samstag nach dem Wort zum Sonntag und mit 10 - 11 Jahren hat man da noch nicht soooo viel zu tun gehabt :D

Außer Ameisen zählen...

Das war damals eine recht ungewöhnliche Filmerfahrung, vor allem wegen der Nahaufnahmen und interessanten Kameraarbeit. Kein Wunder, wenn solche Filme über Jahrzehnte im Gedächtnis bleiben...

Wie mit dem Omega Man mit dem Waffennarr Heston. Das waren echt starke Filme.

Womit ich im übrigen nicht meine das es so etwas heute nicht mehr gibt :alt: