johnny conolly wird im kino von einer unsichtbaren hand gepackt und von ihr gezwungen, auf der dortigen toilette zeuge eines brutalen mordes zu werden. die fremde macht bringt ihn dazu, das kino zu verlassen …
inzwischen sind auch john und sheila beim kino eingetroffen und erfahren, dass johnny von dort verschwunden ist.
bill wird unterdessen von imelda darüber informiert, dass johnny bald sterben wird. als er sich daraufhin auf sie stürzt, greift der rabe ihn an. der reporter muss eine niederlage einstecken und sich fügen.
johnny wurde inzwischen zum friedhof „dirigiert“, wo er sich mit einer spitzhacke bewaffnet. er versucht dort, immer noch unter einfluss der unbekannten macht, seine beiden freunde zu töten, die ihn dort suchen wollten. plötzlich tauchen john und sheila auf und der geisterjäger ist gezwungen, auf seinen patensohn zu schiessen. trotz seiner verletzung geht der junge noch auf seine mutter los und gerade, als er sie töten will, wird er wieder „normal“.
zur selben zeit bekommt bill mit, dass johnny zum mörder werden soll und greift imelda an. während eines kampfes mit dem raben und dem krokodil kann er die schamanin „vernichten“ …
meiner meinung nach hat es spannender angefangen, als aufgehört. die ganze handlung hätte gerafft und auf
einen roman beschränkt werden können.
die szenen im dschungel wirken etwas langatmig und an „action“ gibt es eigentlich auch wieder nur die tiere, die bill angreifen, wenn man einmal von johnnys mordversuchen an seinen freunden und seiner mutter absieht. aber da war onkel john ja auch ziemlich schnell zur stelle, um das zu verhindern

gelungen fand ich hier allerdings auch wieder die beschreibungen von johnnys gedanken und emotionen, als er den „griff aus dem dunkel“ erlebte.
ich würde diesen roman dem unteren durchschnitt zuordnen. bei "lesestoff-mangel" kann man sich diesen zweiteiler mal zu gemüte führen^^…