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Band 7: Die Agenten-Bar

Verfasst: Sa Dez 01, 2012 7:25 pm
von woodstock

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Warum sich Mark Baxter mit der schönen Lana einließ

Sie war hochgewachsen, schlank, langbeinig, hatte ein rassiges Gesicht und erregende Rundungen an Stellen, wohin sie bei einer Frau gehören. Ihr schulterlanges Haar war kastanienbraun, ihre Haut wies jenen leichten Bronzeton auf, wie ihn der regelmäßige Aufenthalt in der Sonne oder in einem Solarium mit sich bringt.
Joyce Anthony kam an diesem frühen Sommerabend aus dem Kino, parkte ihren Wagen vor dem Haus in der Bayswater Road und betrat zwei Minuten später ihre Wohnung.
Im Schlafzimmer entkleidete sie sich bis auf den Slip und schlüpfte in einen bequemen Hausanzug. Dann suchte sie die Küche auf, holte sich ein Glas Orangensaft und ging in den großen Wohnraum.

Cover: Donna Summer in dem Film Gott sei Dank, es ist Freitag


Verfasst: Sa Sep 21, 2013 6:27 am
von woodstock
Dies war nach meinem empfinden der erste richtige Spionageroman. Baxter wird hier zwischen CIA, KGB und Gangstern eingesetzt. Warum es so konfus zugehen musste wird man wohl dem Roman schulden müssen. Und was hier noch angenehm auffällt – Baxter muss nicht unsichtbar werden. Die Geschichte würde auch so funktionieren. Zwar geschieht es zum Schluss trotzdem aber bestimmt nur weil er es halt kann.

++++