Seite 1 von 1

Band 1: Die unheimlichen Strahlen

Verfasst: Sa Dez 01, 2012 7:13 pm
von woodstock

Bild


Wie Mark Baxter die Entdeckung des Jahrhunderts machte

Die beiden Männer mit den ausdruckslosen, glattrasierten Gesichtern drängten Agnew Talbot durch das Eingangsportal der Villa. Die gepflegte Gartenanlage des luxuriösen Anwens lag vor ihm. Es war dunkel geworden. Der Schein kunstvoll gefertigter Laternen tauchte die Zierbüsche und Blumenbeete in romantisches, fast märchenhaftes Licht.
Aber es war Agnew Talbot alles andere als romantisch zumute. Er wusste nur zu gut, dass sein Leben an einem seidenen Faden hing. Sein Verstand sagte ihm, dass er jetzt laufen und einen Fluchtversuch unternehmen sollte. Das wagte er jedoch nicht. Das Bewusstsein, wahrscheinlich eine Kugel in den Rücken zu bekommen, lähmte ihn regelrecht…

Cover: Zeigt eine Szene aus dem Film „Das Gehirn aus Stahl“


Verfasst: Sa Aug 10, 2013 7:30 am
von woodstock
Wie bei jedem ersten Roman kann ich auch hier das übliche schreiben. Es ist immer schwer eine spannende Geschichte erzählen zu wollen und dann auch noch die Figuren vorstellen zu wollen. Ansonsten fühlte ich mich an die Serie Hulk erinnert.
Gut aussehender Wissenschaftler der sogar Geld hat gerät in einen Unfall und kann sich nun unsichtbar machen usw..
War ganz nett zu lesen.

++++

Verfasst: Mo Aug 19, 2024 8:40 pm
von Loxagon
Ein SEHR GUTer Band 1, aber nun gut, der ist ja auch von Rellergerd.

Macht Lust auf mehr. Nur mal schauen obs auch rote Fäden gibt, aber eben "nur" den Fall der Woche.

Verfasst: Fr Aug 23, 2024 10:04 am
von Talis
Auf der Onlineseite https://www.pulverrauch.de/krimis-mark-baxter/ steht folgendes:

Erdacht wurde die Serie von Bastei-Redakteur Helmut Rellergerd, der den meisten als JOHN SINCLAIR Mastermind Jason Dark ein Begriff ist. Trotz einiger Quellen, die ihn als Autor von Band 1 nennen, hat er selbst nicht an der eigentlichen Serie mitgeschrieben. Allerdings ließ er Mark Baxter in einigen späteren JOHN SINCLAIR-Romanen als “Gaststar” auftreten.

Die Nummer 1 ist anonym von H. W. Sommer geschrieben worden...