nach den eher als Einzelbände einzustufenden, vorherigen Bänden, auch das ganze Kapitel Tokio fürhte den roten Faden ja nicht unbedingt direkt weiter, geht es hier aber mal wieder Schlag auf Schlag zu, und aufgrund des begeisternden Empfindens deswegen mußte ich hier ein Top raus hauen.
Tokio wurde Gott sei Dank abgeschlossen, weil die dortige Vampirsippe die Zeitung durch eine Dienerkreatur übernehmen wollte und so auf Beth kam. Die entführt ging alles mächtig vorwärts.
Dann mischt sich auch unser allbekannter Aborigenee ein, Esben Storm, wie man erfährt ein Zusammenschluß mit Jeff Warner und Virgil Codd, um Liliths Opfer zu finden und durch den Tod einer neuen Aufgabe zuzuführen.
Felidae ist plötzlich auch wieder im Geschäft und gibt Lilith neue Weisungen auf dem Weg zu ihrer Bestimmung, nun soll sie also nach Uruk zu Duncan und Romano, zuerst aber etwas besorgen und zum Berg Ararat, nun geht es also in Kairo weiter, wo sie gleich Bekanntschaft mit den dortigen Vampren macht.
Und zu guterletzt bekommt Landru mal einen richtigen Schuss vor den Bug, als er in Delhi auftauct und die dortige Sippe ihn für seine Arroganz verbnichten will. Durch den Zwang, sich zu offenbahren, wird er nun als der Hüter des Kelches entlarft, ist nicht mehr nur der, der ihn schon ewig sucht, nun will man ihm sogar helfen.
Einiges passiert, man hat aber auch das Gefühl, dass ein mächtiger Sprung auf dem roten Faden durchgeführt.
LG Lessy
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