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Band 26: Im Niemandsland

Verfasst: Di Jul 31, 2012 10:16 pm
von woodstock

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Nachdem der Lichtbote zu anderen Orten des Kosmos gezogen war und die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder aus und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner.
Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegervolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht.
Natürlich gibt es auch Kräfte, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels angehen. Da ist Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt, und da sind die Vertreter verschiedener Stämme und Völker, die sich auf Burg Anbur sammeln, um einen Feldzug gegen die Caer zu beschließen.
Man plant, die entscheidende Schlacht gegen die Caer im Hochmoor von Dhuannin zu schlagen, und trifft die entsprechenden Vorbereitungen
Zu diesen Vorbereitungen gehört auch das Aussenden von Spähern, die die Lage beim Gegner erkunden sollen. Einer der Späher ist Mythor - er hält sich auf IM NIEMANDSLAND...

Autor: Hans Kneifel

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 14.10.1980


Verfasst: Sa Dez 14, 2013 7:03 am
von woodstock
Gut, es waren also Rebellen die sich verkleidet (getarnt) hatten.
Trotz allem habe ich das Gefühl beim lesen das sich diese Geschichte nicht zum Guten wenden wird. Alles ist sehr duster und es kommt nie ein Richtiger Lichtblick auf.
Was ich nicht verstehen kann ist der Umstand das sich alle weigern zu sehen das sich die Cear Schwarzer Magie bedienen. Magie ist doch in der Welt von Mythor ganz normal

++++