Band 25: Sobeks Plan

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Im Schatten der Mächtigen

Die irdischen Astronauten John Cloud, Scobee, Resnick und Jarvis verschlägt es in die düstere Zukunft des Jahres 2252, in der die Menschen Erinjij genannt werden - „Geißel der Galaxis“.
Im sagenumwobenen Aqua-Kubus finden sie die Hinterlassenschaft der Foronen, eines Geheimnis umwitterten, uralten Volkes: ein rochenförmiges Raumschiff, das sie auf den Namen RUBIKON II taufen. Damit gelingt ihnen schließlich die Flucht aus dem Herrschaftsgebiet der Kubus-Beherrscher und die Rückkehr ins heimische Sonnensystem.
Resnick und Jarvis verschlägt es über Umwege zum Mars, Cloud und Scobee gelangen zur Erde, wo sie erfahren, wer die Erdinvasion im Jahr 2041 initiierte: Hinter den Mastern verbergen sich die vernichtet geglaubten Keelon, Darnoks Volk. Auch Darnok selbst ist nicht in der Oortischen Wolke umgekommen, sondern befindet sich in der Gefangenschaft Arabims, des „Herrn der Herren“.
Zusammen mit dem Mädchen Aylea, dem Florahüter Jelto und einem namenlosen amorphem Wesen gelingt die Flucht aus Arabims Residenz und die Rückkehr zur RUBIKON II – wo bereits der Forone Sobek auf sie wartet. Er ist die wahre Autorität auf der RUBIKON II, von ihm SESHA genannt, und veranlasst die Bergung der Marsstation, in die es Resnick und Jarvis verschlug. Und dann müssen Cloud und Scobee hilflos mitansehen, wie Jarvis auf Sobeks Befehl hin vor ihren Augen umgebracht wird – oder „von seinem Leiden erlöst“, wie der Forone es ausdrückt...

Autor: Manfred Weinland

Cover: Candy Kay

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Zwei Dinge haben mir an diesem wirklich sehr guten Roman nicht gefallen. Als erstes war der Forone doch sehr schnell bereit sich plötzlich auf die Menschen einzulassen. Und zum zweiten; Da war eine riesige Flotte und es hätte ein großartiger Kampf werden können aber was war? Nichts war. HEUL!
Aber das waren wirklich nur Kleinigkeiten und dann hat es auch noch ein GenTec geschafft. Aber ist Boreguir jetzt wirklich ein Vergessener und wird nie wieder auftauchen? Wäre schade um den... was auch immer.

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[Adrian Doyle]

Das Variantcover von Koveck wollen wir doch nicht ganz unter den Tisch fallen lassen: Sobek, wie ich ihn mir vorstelle...

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Aber da hat Sobek doch erkennbare Augen. Und wenn ich mich recht erinner sind die Sinnesorgane um den ganzen Kopf verteilt.