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Band 9: Die Grenze zum Nichts

Verfasst: So Jun 03, 2012 6:30 pm
von woodstock

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Im Herzen des Vaaren-Reiches – die letzte Frist verstreicht

2041: Die irdischen Astronauten John Cloud, Scobee, Resnick und Jarvis werden an einen unbekannten Ort der Galaxis verschlagen. Und in eine unbekannte Zukunft, eine Zeit, in die die Menschen Erinjij genannt werden und sich zur verhassten Geißel der Galaxis entwickelt haben.
Die Gestrandeten geraten zwischen alle Fronten. Als sie von irdischen Raumschiffen gejagt werden, können sie mit knapper Not in den geheimnissumwitterten Aqua-Kubus flüchten. Dort befreit der Außerirdische Darnock den Menschen Cloud schließlich aus der Gewalt derer, die den Kubus beherrschen – die Vaaren.
Auf der weiteren Flucht vor ihnen werden sie von Rurkka unterstützt, der sich selbst Meister der Materie oder Protoschöpfer nennt. Sie stoßen immer tiefer in den Heiligen Bezirk vor, eine verbotene Zone. Rurkka stirbt unter nicht völlig geklärten Umständen, zuvor befreit er die Menschen noch von den winzigen Maschinen, die ihnen das Atmen unter Wasser ermöglichten. Bei John Cloud kommt es im Zuge der Beseitigung zu Komplikationen, er behält einen Rest von Protomaterie in sich.
Die Flüchtlinge erreichen das Herz von Tovah'Zara: ein kugelförmiges, scheinbar absolut leeres Gebilde, dessen Oberfläche aus einem karmesinroten Energiegeflecht besteht. Dann greifen Protoschwärme an, und die Gejagten sehen keinen anderen Ausweg mehr als sich mit Darnoks kleinen Raumschiff in die Vakuumsphäre zurückzuziehen.
Zugleich beginnt der Aqua-Kubus – jenes wassergefüllte Gebilde mit einer Kantenlänge von einer Lichtstunde – plötzlich Fahrt aufzunehmen.
Wird Lovrena, die Königin der Vaaren, ihre Drohung wahrmachen, mit ihrem bizarren Reich bewohnte Welten ansteuern und unschuldige Geschöpfe für den Tabu-Bruch Darnoks und der Menschen büßen lassen?

Autor: W. K. Giesa

Cover: Candy Kay


Verfasst: So Aug 12, 2012 8:55 pm
von woodstock
Die Flucht geht weiter bis sie im Mittelpunkt des Kubus vorgedrungen sind und sich die Crew der Vaaren dann alle selbst töten.
Das wieder rückgängig machen der Menschen in Luftatmer fand ich etwas langwierig und zu sehr darauf bedacht etwas Spannung in den Roman zu bekommen.Meiner Ansicht nach absolut unnötig.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und vor allem ob mal herauskommt woher die ganze Energie her kommt die den Kubus zusammenhält und nun auch noch zum fliegen bringt.