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Band 4: Welt unter Eis

Verfasst: So Jun 03, 2012 6:21 pm
von woodstock

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Vorstoß ins Unbekannte – auf den Spuren der Zerstörer

2041, gut zwei Jahrzehnte nach dem Scheitern der ersten Marsmission, sucht ein rätselhaftes Phänomen das Sonnensystem heim. Auf der Erde kommt es zu apokalyptischen Szenen, und der Jupiter verwandelt sich in ein Schwarzes Loch, aus dem heraus eine fremde Invasionsflotte Kurs auf die Erde nimmt.
Durch genau dieses Black Hole verschlägt es die Besatzung der RUBIKON in unbekannte Tiefen des Alls. John Cloud sowie die GenTecs Sobee, Resnick und Jarvis werden Zeugen einer Raumschlacht, an der irdische Schiffe beteiligt sind.
Haben sie einen Zeitsprung in die Zukunft vollzogen? Und wenn ja, wie weit in die Zukunft? Die Schiffe die von der Erde zu kommen scheinen, werden jedenfalls auch für die RUBIKON-Crew zur tötlichen Bedrohung, aus der Darnok, ein Außerirdischer, sie rettet. Aber dieser Darnok nennt Cloud und die GenTecs „Mörder seines Volkes“ - und setzt sie rücksichtslos auf Kalser, der Welt unter Eis, aus.
Die Crew bekommt Kontakt mit den Nargen, geflügelten Humanoiden, die von Caar, ihrem Suprio, regiert werden – und bei denen es sich offenbar um die letzten Überlebenden einer stolzen Rasse handelt. Es kommt zum Konflikt. In einer Auseinandersetzung erleidet Caar schwerste Verletzungen, und auch John Cloud, der Astronaut von der Erde, verliert das Bewusstsein, als ihn in der Höhle des Suprio ein herabstürzender Balken unter sich begräbt...

Autor: Michael Marcus Thurner

Cover: Candy Kay


Verfasst: Mi Jul 25, 2012 9:03 pm
von woodstock
OK, ich sag es wie es ist. Ich habe mich verliebt. Wenn ich mal groß bin heirate ich Candy Kay. Das Portrait im Heft hat mich echt gerührt.
Aber was sollte das mit dem Eiswurm? Kommt der irgendwann noch einmal vor? Wenn nicht war der absolut unnötig, denn wenn war er wohl nur da um ein wenig Action rein zu bekommen. Denn dieser Roman war auch so spannend genug und man konnte gar nicht aufhören zu lesen bis die letzte Seite plötzlich und unerwartet da war.
Die Geschichte um den Planeten der Nargen und deren versklavung war so was von bildlich beschrieben das man einen Eiswurm gar nicht brauchte.
Die Frage die nun erst einmal bleibt, ist, wer ist der Gute oder der böse in dieser Geschichte.

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