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Band 7: Rückkehr zur Festung

Verfasst: Sa Mai 19, 2012 8:20 pm
von woodstock

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Das Ränkespiel ist noch nicht zu Ende. Was ist mit Mathrigo geschehen? Welche Pläne verfolgt Kerok Ghul? Und was hat es mit Lydia auf sich? Die Suche nach der Wahrheit führt ins Numquam - denn dort, auf einem kalten Felsen inmitten des Nirgendwo, steht die Festung am Rande der Zeit, die einst Torns Zuflucht und Heimat war. Nun planen dunkle Mächte, das letzte Bollwerk der Wanderer unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Lu'cen geraten in Bedrängnis, und für Torn bedeutet dies nach seiner langen Odyssee die Rückkehr zur Festung Â…


Autor: Michael J. Parrish

Cover: Günther Nawrath

Erscheinungsdatum: September 2004

Quelle: http://www.zaubermond.de/


Verfasst: Do Sep 06, 2018 11:25 am
von lessydragon
Hat erst sehr träge begonnen, in dem Torn weiterhin in dem Krieg der Griechen gegen die Perser verweilt, weiter begleitet fon der schon etwas zwielichten Lydia.
Mathrigo bereitet sich weiter auf die revoltierenden Dämonen des Rates vor, es entwickelt sich immer weiter zu Spion, Agent, Doppelagent, gerade zum Ende hin weiß man bald kaum nich, wer wann von wem wußte und wer für wen in wessen Namen.
Am Anfang des Bandes ist das Highlight, dass Mathrigo zu seinem Ursprungsplantenen reist, um etwas zu holen, dass er nich als Wanderer Ferrotor dort hinterlassen hat. Man erfährt so, wer er war und wie er wurde, wer er ist. Wobei man sich auch fragt, wer der Dämon war, der ihn in einem Stützpunkt der Wanderer beeinflussen konnte, ohne weiter aufzufallen...
Dann nimmt das ganze aber Fahrt auf und wird zum Ende hin ein klares sehr gut. Hier will ich nicht zu viel verraten, aber das Finale zur Festung am Rande der Zeit hin hat es in sich, viele Masken offenbaren sich, allerdings entstehen auch neue... und vor allem, Torn steht einem weiteren Wandere in Rüstung und Lux gegenüber, man erfäht noch nicht, wer das ist... macht mich so neugierig, dass ich gleich weiter lesen muss... klares sehr gut!

LG Lessy :D :alt:

Verfasst: So Jan 12, 2020 8:05 am
von woodstock
Wer hat Recht gehabt? Ich! Torn bekommt wieder einmal die Rechnung präsentiert das er mit seiner Menschlichkeit nicht immer gut fährt aber trotzdem musste er so handeln da es sonst nicht glaubhaft wäre.

++++