Auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen und schließt die Story um den Weltenvernichter ab.
Konnte mir lange nicht vorstellen, wie er das schaffen soll, aber der Autor hat sich einen guten Weg ausgedacht, und was mir sehr gut gefallen hat, er hat Hilfe eingebaut, ohne die Torn mehrfach gestorben wäre.
Sowohl die Art des Einbaus, der Weg dazu, die Hintergründe, alles gelungen. Es hatte natürlich auch manchmal etwas von Zufall, aber so gut aufgelöst, dass es nicht störte. So haben auch alle handelnden Personen des Teiles davor ihre Aufgabe zu erledigen, sehr gut.
Interessant wird es , was es mit Torns Schwert denn nun wirklich auf sich hat, dieser Band zeigt, dass es nicht nur eine Samuraiklinge ist, denn sie hat Mathrigos Klinge widerstanden und ihn sogar verletzt. Nun, man weiß ja nun, dass der Lu‘cen Custos seine Finger im Spiel hat. Er und Callista unterstützen Torn aus dem Hintergrund heraus immer noch sehr fleißig.
Und woodstock hatte Recht, es waren auch die Pilze, die Torn auf den falschen Weg brachten, aber eben nur zum Teil, auch sehr interessant.
Hier sind mir auch zum ersten Mal 2 kleine Fehler aufgefallen, die aber nicht so störten. Torn braucht menschliche Dinge, so auch Sauerstoff. Im aweltraum öffnet er aber einen Schott seines Jägers, Sauerstoff entweicht, und er wird erst gerettet, als ein Sanitätsschiff gerufen wird. Die zeitliche Komponente ist doch etwas lang für ein Überleben. Und die Stahlfalken haben kein Kommunikationssystem, und trotzdem kann man sich spät verständigen, als es wichtig wird (gut, der Falke wird auf die Schnelle fit gemacht mit anderer Technik, eigentlich mur zum Fliegen und ohne Waffenaktivierung, aber wenn man es schòn redet, wurde doch noch ein Kommunikationssystem eingebaut...)
LG Lessy

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