Naja, genauso ging mein Leseempfinden auch los. Es ist gar nicht so einfach, sich annden von den Lu‘cen ausgestoßenen Wanderer zu gewöhnen, der gerade jetzt erst Recht ein Wanderer ist, aus seinem Inneren heraus.
Dank der Mächte der Ewigen beginnt er seine Odysse durch Raum und Zeit und an seinem Dasein scheint sich nichts geändert zu haben, nur dass er nun vorher nichts von seinen Missionen weiß, nicht warum, nicht woher, nicht wohin, es passiert nun einfach alles, und das in einer geschwächten Version seiner selbst.
Aufgrund der Rezi von woodstock habe ich sehr darauf geachtet, aber ich fand die Wiederholungen gar nicht so schlimm, da sie auch sehr mit seiner jetzigen Situation verwoben schienen und eigentlich auch seine Zukunft beschreiben.
Die Mission hier um die stärkste und vernichtendste Waffe der Grah‘tak ist erst etwas träge durch die Zeitsprünge, aber nach und nach löste sich der Knoten und wurde ein super Abenteuer. Die meiste Zeit hätte ich vielleicht ein befiredigend gegeben, vielleicht ein gut, aber mit der Auflösung ist es wirklich ein fesselndes sehr gut. Auch, dass die Fortsetzung zu einem Fortbestehen der Freundschaft mit Krellrim und dem weiteren Weg dazu befasst, hat mich begeistert.
Jetzt werde ich erstmal Maddrax und vielleicht ein bisschen Sinclair einstreuen, aber die Fortsetzung hier wird nicht lange auf sich warten lassen.
LG Lessy  

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