So, Dreiteiler beendet und sowohl den 3. als auch den Dreiteiler insgesamt für sehr gut befunden...
Zur Rezi gibt es gar nicht viel ergänzendes zu sagen, es ist im Endeffekt die Geschichte des 2. Teils aus Sicht des Wanderer Torns erzählt, ergänzt um das, was er als Wanderer nach und nach lernt und lernen muss...
Er scheitert oft in den Versuchen, den menschlichen Torn von dem Experiment abzuhalten und muss den letzten, möglichen Schritt tun und zusammen mit Torn Mensch in die Maschine, was zu einem Paradoxon führt. Der Sprung findet nicht statt und die Gefahr ist gebannt, die menschliche Existens Torns damit aber auch endgültig ausgelöscht...
Das Ganze gelingt nur durch die Hilfe des Lu‘cen Aeternos, der dabei stirbt, eine Figur, die als Mentor auftrat und schon einiges an Symphatiepunkten sammelte...
Aber er stirbt nur in seiner Erscheinung, nicht als Wesen, wird somit zu dem Gardian, den jeder Wanderer bekommt, so auch Torn... Aeternos bleibt somit erhalten...
Als Abschluß des Dreiteilers bekommt der Wanderer nach seiner erfolgreichen Mission (die sich für ihn gar nicht so anfühlt) die Gelegenheit, seinen ersten Einsatz als Wanderer nach seiner quasi Probezeit gegen den Mörder seiner Freundin und seines Kindes zu führen und ihn zu töten...
Hatte ach ein bisschen was von Star Wars (bin ich ja auch Fan von), wenn es darum geht, sich nicht von Zon und Hass leiten zu lassen und die Waffe, quasi ein Lichtschwert zu nutzen... Ein Wanderer ist also auch ein bisschen Jedi
LG Lessy

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