Tom Ericson beginnt mit der Übersetzung des Schriftstückes in der Unterkunft, von Maria Luisas blinder Großmutter Carlotta Zafón. In der Gegenwart von Carlotta hantiert der Archäologe mit dem Artefakt und überraschender Weise kann die blinde Frau, es als gleisendes Licht wahrnehmen. Bei der visuelle Wahrnehmung wird das Energiefeld durch ein Dunkelfeld umschlossen. Ab zwanzig Zentimeter vom Zentrum aus, gleichbedeutend als lichtlose Existenz, entzogen jeglicher Helligkeit.
Maria verkündet, dass ihr autistischer Bruder Alejandro abgängig geworden ist. Ihre Suche endet bei einer Polizeistreife. Ihre Daten wurden für das Protokoll aufgenommen. Somit konnten die Indios ihre Spur wieder aufnehmen und erwarteten die Heimkehrer bereits. Unweigerlich wird Tom zur Herausgabe des Artefakts gezwungen. Tom wirft es einen der bewaffneten Indios zu, als Carlotta mit einen Schrottgewehr auf das gefangene Licht feuert. Zwei Indios werden getroffen und im anschließenden Handgemenge durch die anrückende Polizei, fliehen die Indios ohne das Artefakt. Auch Tom ergreift die Imitative und setzt sich mit allen Beteiligten schnellstens ab. Carlotta wird bei einen ihrer alten Jungendfreunde in Sicherheit gebracht. Das Trio selbst kommt in einem Wanderzirkus unter, und Tom kann endlich die Kladde übersetzen…
…Francisco Hernández de Cordoba schrieb; im Jahre 1517 von einer überirdisch leuchtenden Gestalt aufgesucht, überredet und in seine Dienste aufgenommen worden zu sein. Ihm wurde die Unsterblichkeit in Aussicht gestellt, wenn es ihm, die Teile einer ominösen Maschine zu finde und zu bergen und zusammenzubauen gelinge.
In Tom Wanderzirkus Wagon hatte sich Feuer durch eine Fahrlässigkeit vom Gasofen entzündet. Die Kladde wurde durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Der untere Einbanddeckel war aufgeplatzt und verborgte mehre Bogen zusammengefaltetes Papier. Der Urheber zeichnete eine Skizze von einem Armreif und in Altkastilischer Handschrift…
…schrieb Patre Diego de Landa; als er im Jahre 1511 als Schiffbrüchiger auf der Karavelle Santa Maria de la Barca an Strand auf Yukatan gespült wurde. In der Gefangenschaft der Maya hatte er seinen christlichen Glauben abgeschworen und ist zu den Göttern der Mayas konvertiert. Auf der Flucht vor den Tutul Xiu sieht Ts´onot in einer Vision, das ihr Schicksal eng miteinander verbunden ist. Unter der Führung des weißen Ritter gelingt es Francisco Hernández de Cordoba, den Häuptling Ah Ahaual, seine Frau und Ts´onot gefangen zu nehmen. Unter Folter verrät Ts´onot die jeweiligen Verstecke. Nur einzig der Himmelsstein bleibt verschollen. Das Wissen um das Versteck des Artefakts hat Ah Ahaual in sein Grab genommen.
Diegodelanda gelingt ein Bündnis mit den Kaziken Moch Couoh und greift mit den Verbündeten Kriegern die Spanier an, die schließlich die Flucht ergreifen.
Die Loge der Sucher nach dem Artefakt -den letzten Baustein der Maschine- bereitet den letzten Übertritt für den getöteten Indio vor. Der Leichnam gelangt über ein metallisches quadratisches schimmerndes Tuch zu einen Zwillingstuch in einer Gegenstation von Alien. Die Geschöpfe mit bernsteinfarbenen Schuppen nehmen den leblosen Körper in Empfang und verwahren den Körper.

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8 von 10 Artefakten
Erdenball du bist nie allein,
das Leben spielt sich ab seit Ewigkeit,
jüngstes Gericht im Schein und Sein,
in Dimensionen von Raum und Zeit,
futuristisch die Vision,
wo nun zwei Teile aneinander stehen,
ferner noch eine Illusion,
ist dies als beider Grenzen anzusehen,
wer nun in seiner Pflicht,
so könnte man alles zweimal verrichten,
die Genetik des Verderbens spricht,
in den Gezeiten es sich schlichten,
ein Doppelpack mit Harmonie,
macht das Leben nicht so schwer,
2012 feuert mit Energie,
ferner die Abenteurer so legendär.