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Band 5: Rha-Ta-N'mys Totenstadt

Verfasst: Mo Nov 23, 2009 12:28 pm
von Habibi



Nach dem Auftauchen der geheimnisvollen Dämonin Mascada weisen alle Spuren zur Totenstadt der Dämonengöttin Rha-Ta-N'my. Dort, so heißt es, lauert ein Grauen, das ganz Itaron auffressen könne ... Was hat es mit den geheimnisvollen sieben Augen des weißen Manja auf sich ...? Fragen über Fragen – die ihre entsetzliche Antwort in Rha-Ta-N'mys Totenstadt finden ...

Quelle: http://www.zaubermond.de

Erscheinungsdatum: 04.12.2009

Autor: Christian Montillon

Cover: Günter Nawrath nach Motiven von Rudolf Sieber-Lonati


Verfasst: Sa Dez 13, 2014 1:38 am
von Shadow
Die 3 links und die 2 rechts auf Stangen aufgesteckten Totenköpfe stammen vom Titelbild des Macabros-Romans Nr. 23 "Gefangen im Totenmaar".

Woher der aufgespießte Totenkopf in der Mitte stammt, weiß ich derzeit nicht, meine aber, ihn schon auf einem Titelbild gesehen zu haben (mit mehreren anderen sogar).

Die im Hintergrund abgebildete "Totenstadt Rha-Ta-N'mys" gilt es noch zu entdecken, es sei denn, sie stammt direkt von Günther Nawrath ...

Verfasst: Sa Dez 13, 2014 12:40 pm
von Waldfee
Der Schädel wurde mit ziemlicher Sicherheit von Günther Nawrath gezeichnet.
Die Stadt stammt von einem alten Lonati-Titelbild. Ich suche die Details demnächst mal raus und poste sie hier.

Verfasst: So Dez 14, 2014 9:03 pm
von Waldfee
Hab's wiedergefunden:
Die Stadt im Hintergrund stammt vom Titelbild zu Macabros Nr. 82 Das magische Vermächtnis der grauen Riesen - ist allerdings hier seitenverkehrt.

Verfasst: Mi Okt 14, 2015 12:05 pm
von Estrangain
Der Abschlußband des Itaron-Zyklus, welcher meiner Meinung nach ein klein wenig zu lange geraten war. Die beiden Teilromane waren allerdings flüssig und spannend geschrieben, so dass man sie durchaus in einem Zuge lesen konnte. Was ich auch tat. Besonders interessant waren die Bewohner der Totenstadt und die Schilderung deren Erlebnisse; hier fühlte ich mich fast ein wenig wie im „König von Atlantis“-Zyklus der Atlan-Serie. Die SF-Elemente hingegen waren eher unpassend und auch störend, was dem Gesamteindruck aber dennoch nicht schadete.
Fazit: Nach einem kurzen Tief geht es wieder aufwärts, Mascada hat sich etabliert und man kann sich auf die folgenden Bände freuen.