Zamorra damals
Verfasst: Do Sep 24, 2009 5:36 pm
Hallo,
ich habe im Frühjahr mal so ein Anflug von Sentimentalität gehabt und bin in den
Keller hinabgestiegen und habe mir aus dem Schrank die Hefte 124 " Das Flammenschwert",
125 " Der Teufel aus dem Orient " und 126 " Merlin, der Magier " geholt und nach
vielen Jahren wieder gelesen. Romane aus der Autorenfrühzeit von W.K. Giesa .
Irgendwie wurde ich doch etwas wehmütig, als mir der Zamorra der 70er-Jahren wieder-
begenete. Kein Transfunk, keine Regenbogenblumen, kein Computerterminal, der alte
Buttler Raphael Bois, Zamorras langjähriger Weggefährte Bill Fleming....
Es wurde noch per Flugzeug gereist, mit normalem Telefon telefoniert .. und Asmodis
war der Fürst der Finsternis, hart - aber auch irgendwie immer Fair.
Themen wie die Meeghs oder die kleinen Riesen sind mir noch gut in Erinnerung, die
Chibb oder die Goldene aus der Geisterstadt. Oder die Strasse der Götter in den folgenden
Jahren, die blauen Städte, .....
Viele mitreissende Themen, wie es sie heute allerdings auch noch gibt, wie z.B. vor nicht
allzulanger Zeit die Spiegelwelt oder jetzt die weissen Städte. Auch heute noch ist Zamorra
noch eine Top-Romanheft-Serie (bei der ich allerdings etwas in Rückstand bin ).
Eigentlich weiss ich nicht, welcher Zamorra mir besser gefällt, der von heute oder der
von vor 30 Jahren. Naja, ich denke, er war immer gut - aber das nostalgische hat
was. Es war halt nicht alles so einfach zu regeln wie mit der Technik von heute.
Es ist schön, die Hefte zu besitzen und mal zurückzureisen in längst vergangene Zamorra-
Zeiten.
PS: Kann mir jemand sagen, ob Sid Amos wieder die Seiten gewechselt hat ?
Bin ja leider nicht auf dem aktuellen Stand.
(W.K. Giesa würde jetzt wohl sagen: abwarten und Zamorra lesen
)
Gruss
landry
ich habe im Frühjahr mal so ein Anflug von Sentimentalität gehabt und bin in den
Keller hinabgestiegen und habe mir aus dem Schrank die Hefte 124 " Das Flammenschwert",
125 " Der Teufel aus dem Orient " und 126 " Merlin, der Magier " geholt und nach
vielen Jahren wieder gelesen. Romane aus der Autorenfrühzeit von W.K. Giesa .
Irgendwie wurde ich doch etwas wehmütig, als mir der Zamorra der 70er-Jahren wieder-
begenete. Kein Transfunk, keine Regenbogenblumen, kein Computerterminal, der alte
Buttler Raphael Bois, Zamorras langjähriger Weggefährte Bill Fleming....
Es wurde noch per Flugzeug gereist, mit normalem Telefon telefoniert .. und Asmodis
war der Fürst der Finsternis, hart - aber auch irgendwie immer Fair.
Themen wie die Meeghs oder die kleinen Riesen sind mir noch gut in Erinnerung, die
Chibb oder die Goldene aus der Geisterstadt. Oder die Strasse der Götter in den folgenden
Jahren, die blauen Städte, .....
Viele mitreissende Themen, wie es sie heute allerdings auch noch gibt, wie z.B. vor nicht
allzulanger Zeit die Spiegelwelt oder jetzt die weissen Städte. Auch heute noch ist Zamorra
noch eine Top-Romanheft-Serie (bei der ich allerdings etwas in Rückstand bin ).
Eigentlich weiss ich nicht, welcher Zamorra mir besser gefällt, der von heute oder der
von vor 30 Jahren. Naja, ich denke, er war immer gut - aber das nostalgische hat
was. Es war halt nicht alles so einfach zu regeln wie mit der Technik von heute.
Es ist schön, die Hefte zu besitzen und mal zurückzureisen in längst vergangene Zamorra-
Zeiten.
PS: Kann mir jemand sagen, ob Sid Amos wieder die Seiten gewechselt hat ?
Bin ja leider nicht auf dem aktuellen Stand.
(W.K. Giesa würde jetzt wohl sagen: abwarten und Zamorra lesen
Gruss
landry