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Band 34: Der Weg nach Westen
Verfasst: Mo Jun 08, 2009 12:25 pm
von Gast

Der erste Teil eines Doppelbandes mit David McKenzie in der Hauptrolle! Denn der Wissenschafts-Astronaut, der damals an der 'Christopher-Floyd'-Mission teilnahm, wurde nicht von dem Stamm der Menen erschlagen. Bis zum Bündnis zwischen Frawen und Menen (Bd. 11) war er eingekerkert und wurde dann freigelassen. Jetzt will er sich aus alten Wracks ein Propellerflugzeug zusammen bauen und Matt Drax Richtung London folgen. Jenny Jensen, die als Königin bei den Frawen geblieben ist, unterstützt ihn dabei. Doch dann taucht Jacob Smythe in Berlin auf und fast scheitert das Vorhaben in letzter Sekunde. Doch schließlich hebt McKenzie gen Westen ab...
Erschienen am 14.05.2001
Autor: Jo Zybell
«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»
Verfasst: Do Sep 15, 2011 7:30 am
von woodstock
Und wieder eine Super Idee und eine noch genialere Wendung im Maddrax Universum. Noch einer hat den Zeitsprung überlebt, wobei man gedacht hatte er wäre tot. Das einzige was mich gestört hat war, das man nicht erfahren hat warum man Dave so lange gefangen gehalten hat. Das machte keinen Sinn. Aber gut, nehmen wir es mal so hin. Der verrückte Professor tauchte auch mal wieder auf und zeigte was er für ein Arsch ist.
Doch nichts desto Trotz baut Dave sich einen Flieger, wie im Film Flug der Phönix, und fliegt nach Köln. Leider war ihm das gleiche Glück wie Maddrax nicht vergönnt was mich etwas traurig gemacht hat, da ich es dieser sympathischen Figur gegönnt hätte auch jemanden an seiner seite zu
Verfasst: Mi Mai 03, 2017 11:09 am
von Koboldoo
Jaaaaaa! Nach den beiden schwächeren Romanen hier wieder ein Highlight! Daves Erlebnisse nach seiner Landung in der Zukunft werden geschildert und er trifft auf die schwangere Jenny (Matt?). Und auch der verrückte Professor erscheint auf der Bildfläche. Dave schafft es eine Spitfire in Stand zu setzen und fliegt Richtung England, um Matt zu suchen. Ein Eluu kommt ihm leider dazwischen. Ich bin zwar bei JS etwas in Rückstand, aber den 2. Teil von Daves Reise kann ich mir jetzt nicht entgehen lassen! Von mir gibt es 4 Sterne, obwohl weder Matt noch Aruula aktiv im Roman vorkommen. Ich hoffe, dass mir Dave in der Serie noch länger erhalten bleibt.
Cover: Hat mir etwas an Spannung genommen, da man quasi schon weiß, was am Ende passiert (Spitfire fliegt, keine Copilotin

und Kampf mit Eluu). Ansonsten top!
Verfasst: Fr Mär 01, 2019 1:52 pm
von Knollo
3 Minuten vor 12...
Oder wie ein Autor zum wiederholten Male meine (Maddrax) Welt rettet…
Allerdings empfand ich den Anfang scheußlich… vermutlich bezogen auf den gerade erst beendeten Doppelteil, und die Aussicht auf schon wieder einen Zweiteiler… zerrissen von solchen Gedanken während dem Start in dieses Abenteuer was nun auch noch einen Dopplereffekt zum Serienstart auslöste… Wiederholungen… die ganze Story noch mal Retour?!… Dann heißt er eben Dave… Professor Doktor David McKenzie…
Aber schon spätestens als er im Verkehrsmuseum steht und vor Staunen die Welt nicht mal im Ansatz wirklich mehr begreift ist alles anders… Daanah… und überhaupt, ach ja… es hätte so schön werden können…
Ein Eluu hatte was dagegen, und als ob das nicht schon mehr als genug für ein Heft ist schlägt auch noch unser allseits beliebter Nosfera Freak Jacob Smythe zu… aber so richtig…
Sehr Gut… mit einem hauch des Top… genau so wie das Leben hier beim Lesen desselben an einem vorbei zieht… ganz großes Theater… oder von mir aus auch Kino… leider bleibt die Zeit aber eben nicht stehen… die Liebe und das Leben… eben…
Jo Zybell ist schon eine Macht… Klare Leseempfehlung…
Verfasst: So Jul 17, 2022 8:46 am
von Bernie2603
Fing schwach an. Doch es wurde immer besser. Der nächste Klasse Roman.
Bekommt von mir ein "sehr gut". :buch:
Verfasst: So Jul 17, 2022 9:38 am
von Team Maddraxikon
Wir haben den Zweiteiler auch gerade erst länger in der Hand gehabt für die Umsetzung des Hörbuchs dazu. Beide Bände zusammen sind einfach nur großartig und vergeben deshalb die Bestnote. Gerade weil Matt mal für einen Doppelband nicht "gebraucht" wird, aber dafür alte Schauplätze, wie Beelinn und später auch Coellen neu besucht werden.