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Voodoo-Land

Verfasst: Do Jan 22, 2009 10:05 pm
von iceman76

[FONT=comic sans ms]Voodoo-Land[/FONT]

Umschlagtext:

Irgendwo auf der Welt saß der Unbekannte, den selbst die Geheimdienste fürchteten, weil er eine Armee von Zombies regierte. Überfälle, Anschläge, Attentate - sie gingen auf das Konto seiner Bande aus Untoten.
Ich, John Sinclair, wurde auf seine Fersen gesetzt. Die erste Spur führte mich nach New Orleans, in die Hölle des Voodoo, in die Fänge einer schönen Frau und zwischen die Pranken des mörderischen Killers Barnabas.
Genau da wurde mir klar, daß ich nicht mehr Chancen besaß als ein Schneeball in der Hölle...

Verfasst: Fr Jun 29, 2012 8:27 pm
von woodstock
Was soll man schreiben ohne zu spoilern? Das geht bei diesem Roman so gar nicht.
Was mir nicht gefallen hat war die Rolle von Suko. Der hat den ganzen Fall verschlafen und kommt gar nicht vor.
Dafür hat John zwei sehr gute Partner zur Seite stehen.
Das Ende war wie fast immer etwas flott was aber nicht ganz so schlimm war.
Alles in allem wird man diesen Roman erst wieder aus den Händen legen wenn man fertig ist und ich kann nur jedem raten diesen Roman zu lesen wenn er mal einen richtig guten Sinclair lesen möchte.

Verfasst: Di Aug 27, 2013 6:03 pm
von Lemi
John und Suko bekommen einen Spezialauftrag. Sie sollen die „Division“ ausschalten, eine Gruppe aus Zombiesöldnern. Dazu führt sie ihr Weg nach New Orleans. Mit ihrem Verbindungsmann Fred Diamond sollen sie die Spur aufnehmen, doch schneller als ihnen lieb ist geraten sie in den Voodoo-Strudel, denn Suko wurde mit einem Serum vergiftet, dass ihn in einen todesähnlichen Zustand versetzt hat. Zu allem Unglück wird dessen Leiche auch noch entführt und soll in der folgenden Johannisnacht das Opfer sein, das Horden von Zombies zum Leben erwecken soll……

Fazit:

Ich denke mal mehr muss man als Abriss zur Geschichte nicht schreiben um auch nicht allzu viel zu erzählen. Also die Idee der Geschichte fand ich wieder mal großartig, aber alles in allem merkt man dann doch, dass Jason normalerweise beim Taschenbuch sein Schreibmaximum hat, denn es gibt einfach zu viele Passagen, die künstlich gestreckt werden. Alles andere, da lass ich nichts drüber kommen, war einfach super, aber das hätte auch in ein Taschenbuch gepasst, was dann wohl ein Top gewesen wäre. Zusammengefasst haben wir also Höhen und Tiefen und ein Gut in der Gesamtnote.

Verfasst: Do Okt 26, 2017 8:47 pm
von Loxagon
Ein TOP Roman, der allerdings massenweise Tippfehler/Druckfehler hatte.

Hier hat man noch einen 1A Dark-Roman, den man als JS-Fan gelesen haben sollte.