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73 137 : Karas Reich
Verfasst: Di Jan 06, 2009 5:36 pm
von iceman76

[FONT=comic sans ms]Karas Reich[/FONT]
Umschlagtext:
Diese Nacht entwickelte sich für mich zu einem nie enden wollenden Alptraum. Gefesselt und versteckt in einem Rohbau lag ich dicht über einer Schlangengrube. Zur gleichen Zeit trat Kara, die Schöne aus dem Totenreich, eine Reise in die Vergangenheit, nach Atlantis, an. Dort sollte sie ihr Reich kennenlernen, und dort wollte man sie zur Königin krönen. Statt dessen traf sie auf Angst, Verzweiflung - und den Schwarzen Tod! Denn genau dieser mächtige Dämon war es gewesen, der einen Plan entwickelt hatte. Er sollte Kara und mich ins Verderben stürzen ...
Erscheinungsdatum: 25.08.1992
Cover: Vicente Segrelles
Verfasst: Mi Apr 05, 2017 8:04 am
von lessydragon
Boh, den habe ich bei den Themenbänden auch gelesen, kann mich aber gar nicht daran erinnern, absolut 0. Also entweder, ich lese den nochmal, irgendwann, oder ich muss diese Bewertung schuldig bleiben.
LG Lessy

:alt:
Verfasst: Fr Sep 25, 2020 3:08 pm
von Destero
Erst jetzt als JS Sonder-Edition gelesen.
Das Cover ist von JS 351 „Zwei Schwerter gegen die Hölle“. Und es ist Kara auf dem Titelbild zu sehen. Allerdings habe ich mir so eigentlich immer Glenda Perkins vorgestellt. Die Kara vom Taschenbuch Cover passt da schon eher....am besten ist sie für mich immer noch auf dem Cover von JS143“Die Schöne aus dem Totenreich“ dargestellt.
Zum Roman. Hier ist Jason Dark wieder voll in seinem Element und zeigt, was für tolle Welten, in diesem Fall Atlantis, er erschaffen kann.
Ich habe diesen Roman verschlungen. Die Parallel-Handlung mit John war auch sehr spannend.
Einen Minuspunkt gibt es für das doch etwas einfache Ende der Story.
Daher vergebe ich ein „sehr gut“.
Verfasst: Mi Nov 18, 2020 5:27 pm
von Marvin Mondo
Gut gefallen mir wie meist der Einsatz der Atlanter. Drohende Logikbrüche werden hinsichtlich des Schwarzen Tods zwar einerseits vermieden werden (man kann ihn in der Vergangenheit vielleicht besiegen und vertreiben, aber natürlich nicht vernichten), aber unbedingt nachvollziehbar sind die Handlungen, seine Diener mit Riesenaufwand in die Zukunft zu schicken, um die Vergangenheit zu retten (das alte "Terminator"-Muster), dann doch nicht durchgängig.
So bleibt eine im Ansatz durchaus überzeugende Geschichte, die in der zweiten Hälfte aber einiges Stirnrunzeln aufkommen ließ. Hmm, was die Wertung betrifft, schwanke ich ziemlich. Ich lasse dann aber doch noch ein "gut" walten.