Gruselroman-Forum

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Babylon in Hongkong

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Umschlagtext:

Selten zuvor hatte ich meinen Freund Suko so aufgeregt gesehen. Er hatte Post von seinem Vater bekommen, einem Mann, der längst tot war. Oder nicht?
Suko wollte es wissen. Wir jetteten nach Honkong, in eine Stadt voll Gegensätze. Wo sich die westlichen und asiatischen Kulturen trafen, gerieten wir in den Brennpunkt einer mörderischen Magie, in die sich auch Shao, das Mädchen aus dem Jenseits einschaltete ...

Erscheinungsdatum: 09.01.1990

Cover: Vicente Ballestar

Suko bekommt eine Nachricht,die von seinem Vater geschrieben ist.Suko war immer der Meinung das sein Vater tot ist.Nun macht er sich zusammen mit John in Hongkong auf die Suche

Fazit:
Ich vergebe ein verdientes "gut".Überzeugend geschriebene Geschichte die ein bißchen Licht ins Dunkel um Sukos Vergangenheit bringt.


Handlungsort:
London-England
Kowloon-Hongkong


Nächster Roman:John Sinclair 603-Die Pestklaue von Wien

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Etwas mal aus Sukos Vergangenheit zu erfahren fand ich sehr gut und auch so war der Fall stimmig in Szene gesetzt. SEHR GUT

Original von Lemi
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Etwas mal aus Sukos Vergangenheit zu erfahren fand ich sehr gut und auch so war der Fall stimmig in Szene gesetzt. SEHR GUT

Quasi Nachschub für die Timeline .

ist doch schon erledigt ^^

Habe den Band als JS SE 106 gelesen und wurde positiv überrascht.

Die Darth Vader - Variante war schnell zu durchschauen, aber die Story als Ganzes war prima aufgebaut, spannend geschrieben und hier und da menschelte es. Auch der Stil gefiel mir - habe mich "sehr gut" unterhalten gefühlt und werde so auch abstimmen.

Suko bekommt einen Brief aus Hongkong zugestellt. Der Überbringer stirbt noch bevor er den Brief übergeben kann. Die Killer versuchen auch vergeblich Suko und John auszuschalten. Als Suko den Brief dann liest, bekommt er fast einen Schock, der Brief wurde von seinem tot geglaubten Vater geschrieben. Wenig später reisen Suko und John nach Hongkong, wo es dann richtig zur Sache geht... zu allem Überfluß wird Suko dann auch noch entführt...

Fazit: Ich verbe ebenfalls ein "sehr gut" für diesen Roman. Etwas seltsam fand ich allerdings die Tatsache das der Brief von Suko´s Vater stammt, dieser dann aber versucht die Übergabe des Briefes zu verhindern...
... oder ich hab einen entscheidenden Teil überlesen!?

Ja, hast Du: Den Namen des Autors!