Gruselroman-Forum

Die Straße war naß und menschenleer. Wabernde Nebelschwaden trieben, weißen Leichentüchern gleich, durch die enge Gasse. Die wenigen Laternen verbreiteten ein diffuses Licht, das vergeblich gegen die Nebelschleier ankämpfte.
Charles Vance hatte den Kragen seines Regenmantels hochgeschlagen. Fröstelnd setzte er Fuß vor Fuß. Dumpf klangen seine Schritte auf dem holprigen Kopfsteinpflaster.
Der fünfunddreißigjährige Mann mit den gewellten Haaren und den bestimmt blickenden Augen lief schneller. Bis zu dem kleinen Parkplatz, auf dem er seinen Chevrolet Camaro geparkt hatte, waren es höchstens noch hundert Yards.

Erscheinungsdatum: 12.12.1978

Autor: Terence Brown (= Jürgen Duensing)

Cover: Josep Martí Ripoll

Charles Vance (Nrn. 261, 265, 274)

Band 3 von 3

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Diesmal wird Charles Vance ganz eiskalt erwischt. Er wird in eine Paralleldimension versetzt. Dort bekommt er es mit einem Dämon namens Zampur zu tun. Und das schlimme an der sache ist, Vance ist unbewaffnet. Ohne sein Flammenschwert muss er gegen unzählige Gegner bestehen... Wird es unserem Held gelingen den Kopf aus der Schlinge zu ziehen oder wird dies sein letzter Auftritt gewesen sein?

Fazit: Diesem Roman vergebe ich 3 von 5 möglichen Sternen. Die Geschichte war nicht schlecht aber so richtig überspringen wollte der Funke diesmal nicht. Interessant fand ich die Begegnung von Charles Vance mit seinem Ebenbild in der Paralleldimension.