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73081 : Die Mordaugen von Brüssel

Verfasst: Mi Nov 12, 2008 5:15 pm
von iceman76


[FONT=comic sans ms]Die Mordaugen von Brüssel[/FONT]



Umschlagtext:

Über Nacht veränderte sich das Atomium. Plötzlich leuchteten in den großen Kugeln Augen von satanischer Kälte. Gleichzeitig geschahen die Untaten. Menschen veränderten sich, irrten tobend und heulend durch die Straßen, und riefen immer wieder: "Das ist die Offenbarung der Hölle! Das letzte Siegel ist gebrochen!"
Eine Stadt stand am Rande des Chaos. Wir befanden uns im Zentrum des Schreckens ...

Erscheinungsdatum: 08.12.1987

Cover: Vicente Ballestar


Verfasst: Mo Nov 07, 2011 9:17 pm
von Tokata1973
John ist mit Bill Conolly diesmal in Brüssel unterwegs.Ein befreundeter Kollege von Bill namens Maurice Reuven bringt die beiden auf eine Spur.Als John und Co. dann eine Tafel unter der Erde entdecken,führt diese Spur zu einem alten Kloster.In diesem Kloster stossen sie auf die geheimnisvolle Person namens Gabaon...



Fazit:
Mich hat die Geschichte überhaupt nicht begeistert.Die Geschichte plätschert einfach so vor sich hin.Der Teil in dem Kloster ist noch mit der "spannendste" Teil.Danach verflacht die Story und man kann eigentlich schon vorausahnen was passieren wird.Leider wieder so eine Art Geschichte vom Reißbrett.....( aber von der schlechten)


Handlungsort:Brüssel/Belgien


Nächster Roman:John Sinclair 493-Janes Umkehr

Verfasst: Mo Jul 06, 2015 7:10 pm
von Lemi
Ich schließe mich Tokata an, der Anfang ließ zu hoffen übrig, aber dann sehr sehr flach.
Besonders genervt war ich von diesen ewig langen Sequenzen mit Ruth und natürlich auch
ihr Vater, der John, Bill und mir auf die Nerven ging. Von mir auch ein schlecht

Verfasst: So Jan 07, 2024 8:07 pm
von iceman76
Diesmal verschlägt es John Sinclair und Bill Conolly nach Brüssel. Ein alter Kollege von Bill namens Maurice Reuven gab den Ausschlag zu dieser Reise. Auf einer Großbaustelle hat man eine Höhle freigelegt in der zwei mysteriöse Steintafeln liegen. Desweiteren hat Maurice ein interessantes Gespräch mit einem alten Mönch geführt. Außerdem sind Maurice Reuven und seine Tochter Ruth Zeugen mysteriöser Vorgänge am Atomium geworden...

Kaum auf der Großbaustelle angekommen geht es den dreien, John, Bill und Reuven auch schon an den Kragen!

Fazit: Mir hat dieser Roman "gut" gefallen. Schade das Raduk etwas blass bei dieser Geschichte geblieben ist. Aber ansonsten hat mich persönlich dieses Taschenbuch recht gut unterhalten!

Verfasst: Sa Sep 06, 2025 10:42 am
von Gucky67
auch in der frz. Fassung waren die
"yeux meurtriers" (ohne Brüssel) jetzt kein Heuler. natürlich wollte ich wissen "who dunnit", also wer steckt dahinter, aber viel Spannung kam da nicht auf. vor allem, weil mir die Geschichte doch arg konstruiert vorkam.
Atmosphäre kann Sir Jason ja, wenn zB notre chasseur de spectres John & Bill im Kartharerkloster auf die toten Mönche stoßen. die Augen selbst oder die Attacke der Baumaschinen fand ich jetzt nicht so gruselig.
und die typischen Dark'schen Dialogschwächen hingegen konnte (wollte?) auch der Übersetzer nicht ausbügeln.
also eine mittelmäßige drei...