Auch bei mir ging der Band nicht über ein Mittel hinaus, so richtig gezündet hat die Geschichte nicht...
Der Anfang begint noch interessant, weil dort Leute aus der Hollywood-Branche in ihren Angst-Situationen zu Tode kommen auf unterschiedlichste, dämonische Art und Weise.
Dann kommt ein Schriftsteller ins Spiel, der sich mit den Todesfällen und den Angstzuständen Hollywoods befasste und auf John kam. Einmal sagt er, über Bekannte an der Westküste, zwei drei Seiten weiter waren es dann Zeitungsartikel, naja...
Dann wird das Ganze erstmal wieder sehr redelastig und geht ins langweilige. Bis man dann darauf kommt, dass Dr. Horror dahintersteckt mit seiner Aibon-Magie, und dieser entdeckt hat, dass eiines der Studios auf einem Todesplatz eines indianischen Medizinmannes gebaut wurde, der verbrannt und dessen Gesit verbannt wurde, dauert es.
Meiner Meinung hat es die Geschichte nicht geschafft, diesen Medizinmann richtig einzubauen, seiner Geistererscheinungen sind zwar aktiv, auch gut, aber als man dann wirklich zu ihm kam, war er schon in der Blase von Bills goldener Pistole gefangen und starb. Den hat man einfach nicht gut genutzt, obwohl die Idee mit den verteilten vier Gesitfetzen gut angefangen hat.
War interessant zu sehen, dass man zu dieser Zeit nicht wußte, dass die Goldene Pistole die Blase selbst ausschalten kann, so mußte John schnell mit dem Kreuz auftauchen.
Dr. Horror und die Aibon Geschichte ist überwiegend auch nur angekratzt, so richitg in die Tiefe ging der Einsatz gefühlt auch nicht, man war mehr mit dem Bezug zum Horror-Grusical beschäftigt. Die Journalistin, die dort weg kam, tauchte hier als Zwergin auf, hatte aber noch ihr menschliches Inneres und rettet John schließlich, um dann sterben zu müssen.
Wieder mal gute Ideen aausgedacht, aber dann nicht ausgenutzt, somit nur ein Mittel...
LG Lessy

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