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Band 48 Amöba saugt die Menschen aus

Verfasst: Mi Okt 29, 2008 8:25 pm
von iceman76

[FONT=comic sans ms]Amöba saugt die Menschen aus[/FONT]

Klappentext:

"Du läßt dich nicht auf das geringste Risiko ein, ist das klar?" fragte die Stimme an anderen Ende der Strippe.
"Ja", sagte der Russe, ein stoppelhaariger, junger Bursche mit tiefliegenden Augen.
"Sie sind für diese Nacht beide im Hotel Moskwa einquartiert", fuhr die ruhige dunkle Stimme fort.
"Keiner von ihnen darf morgen früh auf der >Dmitri Schostajow< erscheinen."
"Sie können sich auf mich verlassen." Der junge Bursche kaute auf seiner Unterlippe.
"Iwan Kunaritschew und Larry Brent werden den morgigen Tag nicht erleben!"

Verfasst: Sa Apr 01, 2017 6:36 am
von woodstock
Durch einen Mordanschlag auf Brent spielt dieser Roman nur mit dem sympathischen Russen, War mal was anderes und gar nicht mal schlecht.

++++

Verfasst: So Aug 06, 2023 5:45 pm
von dark side
Über den Kontakt zu einem guten, alten Freund, der zugleich Leiter einer Expedition eines Forschungsschiffes ist, gelingt es Iwan Kunaritschew zwei Plätze für sich und seinen Kumpel Larry zu ergattern. Eigentlich soll die Reise/Fahrt für die Beiden als Urlaubsreise dienen, doch kurz darauf überstürzen sich bereits die Ereignisse. Professor Domajew stellt sich als Double heraus und auf Larry wird ein brutaler Mordanschlag verübt ...mit fatalem Ausgang. Selten beginnt ein Fall furioser, dramatischer wie dieser.

Fazit:
Ein fesselnder, spannender Roman, in dem Iwan Kunaritschew unfreiwillig den Hauptpart übernehmen musste. Die Dramatik um Larry, bestimmte natürlich die Geschichte. Aber auch der Rest konnte mit Spannung & Action aufwarten und punkten. Amöba hatte jedenfalls gute Momente. Was mir jedenfalls völlig Missfiel war der Schluss und damit der Einbau des Titelbildes. Wirkte auf mich einfach nur deplatziert. Da fehlten dem guten Dan einfach ein paar Seiten. Schade, trügt halt einfach das Gesamtbild und zieht den den zuvor recht guten Roman, ein wenig nach unten.

Bewertung:
Lag lange auf Kurs "sehr gut", doch das konfuse Ende drückt die Note einfach nach unten. vergebe hier daher 3 von 5 Smith & Wessons-Laser.

Cover:
Die Szene kam so auch auf den letzten zwei Seiten vor. Wenn man diese sieht und wenig später den Roman liest, kommt man sich leicht veräppelt vor.