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Band 44 Die Blutsauger von Tahiti
Verfasst: Mi Okt 29, 2008 8:09 pm
von iceman76

[FONT=comic sans ms]Die Blutsauger von Tahiti[/FONT]
Klappentext:
Leichtfüßig huschte sie über die sauberen Planken der Jacht. Eve Sanders ahnte nicht, daß die letzten Minuten in ihrem jungen Leben anbrachen... Noch lachte sie.
"So bleib doch stehen, Eve", sagte ein männliche Stimme heiser vor Erregung.
"Nicht so stürmisch, Enio", Stieß sie hervor. Sie entzog sich dem Zugriff, konnte aber nicht verhindern, daß es ihrem Verfolger gelang den Verschluß ihres BHs zu erreichen. Lautlos glitt der Träger von ihrer Haut...
Verfasst: Sa Jan 21, 2017 7:05 am
von woodstock
War am Ende doch etwas an den Haaren herbeigezogen. Hat mich nicht so richtig überzeugen können.
++
Verfasst: So Aug 06, 2023 2:06 pm
von dark side
In der Hafenstadt Papeete auf Tahiti kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Mehrere der dort vor der Bucht in ihren Yachten ankernden Multi-Millionäre, werden Opfer von Blutsaugenden Quallen. Das Seltsame daran, dass es nur die Reichen & Schönen betrifft. Hinter diesen heimtückischen Angriffen muss einfach Methode stecken. diese Vermutung hat X-RAY-1. Er schickt daher gleich drei seiner besten Agenten ins Rennen. Den reichen Playboy soll Larry abgegeben, den Part der Schönen übernimmt natürlich Mona Ulbrandson. Iwan Kunaritschew passt da nicht so ins Bild und agiert deswegen mehr im Hintergrund. Schon bald darauf bricht das Chaos aus, die blutsaugenden Quallen greifen am Strand die Badegäste an. Werden die drei TOP-Agenten dem Geheimnis auf die Spur kommen ? und der Armee von Quallen den Garaus machen ?.
Fazit:
Erneut gelang es Dan Shocker ...Spannung/Dramatik/Action sehr gut in einer Story unterzubringen.
Die Angriffe der Quallen waren sehr gut in Szene gesetzt. Dagegen hatte es der Gute Dan mit der Prise Sexappeal wohl ein wenig übertrieben. Junge, Junge ging das heiß her. Mit der Auflösung der Ursache des Falls war ich dann am Ende so halbwegs mit zufrieden gewesen.
Bewertung:
Ich vergebe hier 3 von 5 Smith & Wessons-Laser.
Cover:
Gut umgesetzt von Lonati, die Szene kam im Roman auch genauso vor.