Kurzgeschichte zum Erbe von Dr.Tod von Wolfgang Pottrick in JS Bd. 2310
Verfasst: Mo Dez 05, 2022 12:31 am
Im Gegensatz zu den Mega kurzen Kurzgeschichten des Michael Sonntag, die den Namen gar nicht verdienen, war diese Geschichte von Wolfgang Pottrick fast ein ganzer Roman. Die wirklich gute und auch gut zu lesende Geschichte hatte eine Länge von 14 Seiten.
Es war eine eigenwillige Betrachtung und ein unterhaltsamer Ausflug durch das Sinclair-Universum. Ausgelöst durch das Cover zum Roman "Das Erbe des Doktor Tod" von Timothy Stahl.
Es hatte einfach Spaß gemacht. Sehr gewollt komisch war dabei eine Asmodina mit österreichischem Akzent.
Auch die Frage ob der Teufel denn lateinisch könne, war sehr gut. Wenn nicht könnte ein in Latein zelebrierter Exorzismus eigentlich gar nicht funktionieren.
Es war eine in jeder Hinsicht ungewöhnliche aber gelungene Kurzgeschichte für die ich sehr gerne mit Sehr gut abgestimmt habe.
:thumbup: :buch:
Es war eine eigenwillige Betrachtung und ein unterhaltsamer Ausflug durch das Sinclair-Universum. Ausgelöst durch das Cover zum Roman "Das Erbe des Doktor Tod" von Timothy Stahl.
Es hatte einfach Spaß gemacht. Sehr gewollt komisch war dabei eine Asmodina mit österreichischem Akzent.
Auch die Frage ob der Teufel denn lateinisch könne, war sehr gut. Wenn nicht könnte ein in Latein zelebrierter Exorzismus eigentlich gar nicht funktionieren.
Es war eine in jeder Hinsicht ungewöhnliche aber gelungene Kurzgeschichte für die ich sehr gerne mit Sehr gut abgestimmt habe.
:thumbup: :buch: