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73043 : Julias kleine Sargmusik
Verfasst: Mi Okt 22, 2008 5:10 pm
von iceman76

[FONT=comic sans ms]Julias kleine Sargmusik[/FONT]
Umschlagtext:
Die wenigen Menschen, die in der Nacht den alten Friedhof passierten, blieben stehen und lauschten. Der schluchzende und schwermütige Klang einer Geige wehte zu ihnen herüber. Musik, die Menschen in ihren Bann ziehen konnte. Doch auch andere Geschöpfe erreichte das Spiel der Geige. Wesen, die nicht von dieser Welt stammten und in einer anderen, längst vergessenen lebten. Für sie waren die Melodien der Schlüssel zum Tor des alten Atlantis ...
Erscheinungsdatum: 09.10.1984
Cover: Vicente Ballestar
Verfasst: Sa Feb 11, 2012 4:33 pm
von woodstock
Es hätte Der Roman werden können. Mit dem Eisernen, Myxin und Kara. Doch leider ist er es nicht geworden. Schwupp war der Feind besiegt und alles ging wieder seinen gewohnten Gang.
Was positiv war, war das John nicht mitspielen durfte weil er nicht das passende Spielzeug hatte. Das war mal nett anzuschauen auch wenn Kara ihm zum Schluss doch noch Ritter spielen ließ damit er nicht all zu traurig war.
Verfasst: Di Mär 19, 2013 7:11 pm
von Lemi
Nachdem Mrs. Featherstone miterlebt hat, wie die eigentlich verstorbene Julia Landers auf dem Friedhof Geige spielt und dadurch einen Polizisten tötet, wird sie im Auftrag von Sir Powell von John und Suko zurück in ihr Dorf Mullogh gebracht.
Als John und Suko nach der Ursache forschen, treffen sie überraschend auf den Eisernen
Engel, der ihnen von der Verbindung zwischen Krol und Gorgos und der Diener, die Vergessenen erzählt. Doch nicht nur der Eiserne hat sich eingefunden, auch Kara und Myxin und das gerade noch rechtzeitig, denn der Klang der Geige ertönt wieder und die Hölle bricht los, der Boden bricht auf und entlässt überall die Vergessenen…….
Fazit:
Ein Schwanken zwischen Gut und Sehr gut, denn der Roman hat wirklich einige Gute Szenen wie z.B. das Mädchen auf dem Friedhof oder auch die ersten Vorstöße der Vergessenen. Was mich letztendlich dann zum Sehr gut tendieren lässt war diese „letztes Gefecht“ Stimmung am Ende, nicht nur dass der ganze Ort aufbricht, sondern dass auch die fünf Freunde alle Hände voll zu tun haben. Auch ein Highlight war für mich der Rückblick nach Atlantis bei seinem Untergang, für mich fast der beste Teil der Geschichte.
Verfasst: Fr Jan 27, 2017 7:19 pm
von lessydragon
Ich liege mit meiner Rezi irgendwo zwischen Lemi und Woodstock... Begeistert hat mich das Thema Atlantis und das nach und nach auftretende Erscheinen vom Eisernen Engel, Kara, Myxin, natürlich Suko und dem mal Zurückstehen müssen von John Sinclair.
Auch der Rückblick um 2 der Großen Alten und die Enstehung der Vergessenen in Atlantis. Allerdings kommt dort auch zum Tragen, was mich störte. Erstmal, warum die Geigenspielerin für die Großen Alten so wichtig zum Erwecken wurde und zweitens, man hat die Vergessenen als so gefährlich aufgebaut und im Endeffekt wie die in die Falle getappten Menschen vernichtet, das besondere der Vergessenen kam nicht rüber.
Das hätte meine Bewertung fast noch auf ein Mittel runtergezogen, aber für ein knappes Gut hat es noch gereicht...
LG Lessy

:alt:
Verfasst: Fr Jan 27, 2017 7:49 pm
von Olivaro
Und dieses Titelbild! DIESES TITELBILD!!!

Verfasst: Fr Jan 27, 2017 8:17 pm
von dark side
Original von Olivaro
Und dieses Titelbild! DIESES TITELBILD!!!

Ist im Original
seitenverkehrt 
Verfasst: Fr Jan 27, 2017 8:22 pm
von Olivaro
Original von dark side
Ist im Original
seitenverkehrt 
Ja, da hat Ballestar nicht aufgepasst.
Verfasst: Fr Jan 27, 2017 8:29 pm
von Shadow
Original von Olivaro
Original von dark side
Ist im Original
seitenverkehrt 
Ja, da hat Ballestar nicht aufgepasst.
Heißt das, das Bild ist dadurch weniger wert?
Preislich, meine ich ... :naegel:

Verfasst: Fr Jan 27, 2017 8:35 pm
von dark side
Original von Shadow
Original von Olivaro
Original von dark side
Ist im Original
seitenverkehrt 
Ja, da hat Ballestar nicht aufgepasst.
Heißt das, das Bild ist dadurch weniger wert?
Preislich, meine ich ... :naegel:

Tja, leider aber nur 30 Euronen

.
Verfasst: Fr Jan 27, 2017 8:36 pm
von Roland
klar... ist also für 077 Euro zu haben.
Verfasst: Mo Mai 21, 2018 8:29 pm
von Olivaro
Warum nicht gleich das Bild in seiner ganzen Herrlichkeit?
Verfasst: Mo Mai 13, 2019 8:37 am
von Bernie2603
Eine gute und solide Story. Bei dem Aufgebot mit Myxin, Kara und dem Eisernen Engel, hätte Jason da wesentlich mehr rausholen können...
Bekommt von mir dennoch ein knappes "gut". :buch:
Verfasst: Di Jun 02, 2020 5:49 pm
von iceman76
Original von Lemi
Nachdem Mrs. Featherstone miterlebt hat, wie die eigentlich verstorbene Julia Landers auf dem Friedhof Geige spielt und dadurch einen Polizisten tötet, wird sie im Auftrag von Sir Powell von John und Suko zurück in ihr Dorf Mullogh gebracht.
Als John und Suko nach der Ursache forschen, treffen sie überraschend auf den Eisernen
Engel, der ihnen von der Verbindung zwischen Krol und Gorgos und der Diener, die Vergessenen erzählt. Doch nicht nur der Eiserne hat sich eingefunden, auch Kara und Myxin und das gerade noch rechtzeitig, denn der Klang der Geige ertönt wieder und die Hölle bricht los, der Boden bricht auf und entlässt überall die VergessenenÂ…Â….
Dem schließe ich mich gern an!
Fazit: Ich vergebe für dieses Taschenbuch ein "sehr gut". Die Geschichte hat mich wirklich unterhalten. War ja wirklich ein geballtes zusammenarbeiten aller beteiligten: Kara, Myxin, der Eiserne Engel, John und Suko.
Das mit dem Schleim hat mich ein wenig an den Film "Der Blob" erinnert!
Verfasst: Sa Dez 28, 2024 5:15 pm
von Schneedrache
Original von lessydragon
Allerdings kommt dort auch zum Tragen, was mich störte. Erstmal, warum die Geigenspielerin für die Großen Alten so wichtig zum Erwecken wurde und zweitens, man hat die Vergessenen als so gefährlich aufgebaut und im Endeffekt wie die in die Falle getappten Menschen vernichtet, das besondere der Vergessenen kam nicht rüber.
Das hätte meine Bewertung fast noch auf ein Mittel runtergezogen, aber für ein knappes Gut hat es noch gereicht...
Das sehe ich ganz genau so, für ein gut reicht es, bei mir aber eher Richtung sehr gut. Was mir nicht gefiel, war die wirre Mischung aus Geigenmusik und atlantischen Monstern aus Schleim und Glas. Da eine Verbindung zu ziehen, war schon etwas strapazierend. Da hätte ich eher eine Geistergeschichte erwartet, Geigen und Geister ...
:alt:
