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Der Krampus v. Stephan Weihe in JS Band 2267

Verfasst: Mo Dez 20, 2021 10:31 pm
von Tulimyrsky
Eine kurze Weihnachtsgeschichte mit dem Weihnachtsdämon Krampus.

Fand ich den Anfang noch ganz gut, war sie mir dann doch zu vorhersehbar.

Angenehm wenig Wortwiederholungen. Der Stil kommt noch ein wenig holprig vor, aber wenn es das Erstlingswerk des Autoren ist (von dem ich bisher nichts gelesen habe), finde ich es gelungen.

Ein gut, kann man schon vergeben ;)

Verfasst: Do Jan 13, 2022 7:56 pm
von Sinclair
Es war eine spoannende und trotz der Kürze sehr schöne weihnachtliche Kurzgeschichte von Stephan Weihe gewesen. Mit Weihnachtsdämon und Weihnachtsmann war alles vertreten gewesen, was nötig war. Auch wenn der Verlauf der Geschichte vorhersehbar gewesen war, hatte sie mir trotzdem sehr gut gefallen. Bislang hatte ich allerdings nicht gewusst was ein Krampus war. Von diesem hatte ich noch nie gehört, aber man lernt ja bekanntlich niemals aus. Auch der Schreibstil von Stefan war toll gewesen und hatte mir gefallen. Deshalb habe ich für diese Geschichte auch mit Sehr gut abgestimmt.

:thumbup: :buch:

Verfasst: Fr Jan 14, 2022 9:07 pm
von Das Gleichgewicht
Der Krampus stiehlt in der Weihnachtsnacht einen Jungen und wird von (Santa) Claus zurechtgewiesen und verscheucht. Tja, das war es dann auch schon. Außer einem offenen Ende. Gut gelaunt schaute dieser zurück. „Das war Krampus, der Weihnachtsdämon. Aber normalerweise sucht er nur die unartigen Kinder heim.“ Wieso sollte Krampus jetzt eine Ausnahme machen? Steckt hinter Paddy mehr? Ist er eine Kreatur der Finsternis oder ist das eine Origin Story von Matthias, in der der Autor aus Personenschutzgründen den Namen abgeändert hat?

So, genug Schabernack. Wieder eine Lesergeschichte, der ich nur ein MITTEL geben kann, weil weder etwas Gutes noch etwas Schlechtes zu benennen wäre.