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46 - Der Fluch der schwarzen Hand

Verfasst: So Dez 05, 2021 10:40 pm
von Das Gleichgewicht

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Ein Hinweis in einem Sensationsmagazin führte mich auf das Gut von Lord und Lady Parson im beschaulichen Dörfchen Bodmin in Cornwall: Zwei Leichen, darunter der junge Sohn der Parsons, stellten die Dorfpolizei vor ein Rätsel – und niemand wusste, wann der Fluch der schwarzen Hand sein nächstes Opfer finden würde ...

Erschienen am 29.04.2022

Verfasst: Fr Mai 06, 2022 12:17 pm
von Sinclair
Handlung: Durch ein Sensationsmagazin erfährt John von unheimlichen Vorgängen auf dem Gut von Lord und Lady Parson, im beschaulichen Dörfchen Bodmin in Cornwall. Es gab zwei Tote. Unter anderem den Sohn der Parsons, der mit einer schwarzen Hand gezeichnet war. Kurz nach der Beerdigung hatte er sein Grab wieder verlassen. John macht sich auf den Weg nach Cornwall. Doch bereits bevor er sein Ziel erreicht geht die Mordserie weiter. Kann John ihr ein Ende machen?

Meinung: Wieder ein spannendes und atmosphärisch gut gemachtes Classic-Hörspiel für das ich mit Sehr gut abgestimmt habe. Während Bill und Suko sich auf eine Tibet-Reise begeben, bekommt es John mit dem Sohn des Teufels zu tun. Obwohl Asmodis seinen sterbenden Sohn am Ende heimholt, hat man soweit ich mich erinnern kann, trotzdem in späteren Jahren nichts mehr von Ritchie Parson und seiner schwarzen Hand gehört.

Länge des Hörspiels: 55 Minuten

:thumbup:

Verfasst: Di Mai 02, 2023 9:18 am
von pecush
Ui, das habe ich gerade begonnen - nach langer zeit mal wieder zwei (reduzierte) Classics gekauft.
Fängt ja klasse an. Nur: Was ist denn mit Bill Conolly passiert??? Detlef Bierstedt hört sich ja mal arg alt an.

Verfasst: Mi Mai 03, 2023 10:34 am
von pecush
Fängt sehr gut und stimmungsvoll an, hetzt sich dann für meine Begriffe aber zu schnell zum Finale.
Was ich total kurios finde: Aufgrund eines Artikels in einem Klatschmagazin nimmt Ermittlungen auf und fährt alle Beteiligten erstmal an?!

Verfasst: Mi Jun 12, 2024 3:53 am
von lessydragon
Das hat mich auch gewundert, erst liest es Suko und meint, dass John es lesen sollte, dann meint Bill, dass sich der Herausgeber bemüht, es nicht so klatschig werden zu lassen wie im Internet, und dann liest es John auch noch und bekommt Sir James auch noch schnell rum. Das fühlte sich alles mega-untypisch an.
Trotzdem tat es der Geschichte aber kein Abbruch, ich kannte die Geschichte auch gar nicht vorher und so war sie sehr interessant. Schöne klassische, alte Geschichte, in der unser Teufel schon in der Vergangenheit etwas Böses ausheckt und vorbereitet und es 9 Jahre später dann die Auslösung gibt.

Insgesamt noch einen Tick besser als der Band davor, ich würde ein Gut mit 3 Sternen vergeben wollen.

LG Lessy :thumbup: :alt: