Es geht nicht nur auf hohe See, sondern direkt auch spannend weiter.
Während die Ghouls sich ein Versteck im Ankerraum suchen und noch etwas mit sich selbst und ihrem unüberlegt handelnden und immer hungrigen Wonneproppen beschäftigt sind, folgen die Matrosen Persson und Jin einem seltsamen Geräusch …
Der Ankerraum wird ihr Grab … und die Beschreibungen ab dem Zeitpunkt, als sie den düsteren Raum betreten, fand ich sehr schön gruselig beschrieben.
Das Verschwinden der beiden bleibt natürlich nicht unbemerkt und so macht sich der brummelige Chefmechaniker Potter mit Matrose Brill auf die Suche nach den beiden Verschwunden.
Auch sie landen schließlich im Ankerraum, finden ein Schlachtfeld vor und als wäre das noch nicht genug, treffen sie auch auf die blinden Passagiere.
Die stehen diesmal jedoch eher auf Angst machen, Geiselnahme, usw. und machen mit den beiden nen Deal aus. Potter bleibt und Brill soll zurück, das Verschwinden der drei erklären und Bericht erstatten, was auf dem Schiff vor sich geht.
Hier fand ich Greg Potters Aktion, sich selbst für den jüngeren, verheirateten Derek Brill in die Hände der Ghouls zu begeben, irgendwie total sympathisch (von den Leichenfressern war es ursprünglich andersherum gedacht). Vor allem, wo wir doch gerade erst erfahren haben, warum er so ein Brummbär ist. Dazu kommt, dass er mindestens genauso viel Schiss beim Anblick und Tun der unförmigen, brutalen Typen hat, wie Brill auch. Trotzdem überredet er Cecil und Ethel, ihn zu behalten und Brill gehen zu lassen.
Als Suko dann ins Spiel kommt, gibt’s nochmal nen kleinen Rückblick über die Geschehnisse bei den Nekrophagen und generell zum Thema Leichenfresser.
Auch der Tannman ist wieder dabei und klemmt sich auch gleich an Suko, als der Frederic Beauchart nen Besuch abstatten will. Cool, dass Tanner das mitmachen und eben dabei sein will

Ich mag den Columbo-Verschnitt wie eh und je!
Die Zwickmühle, in der Derek dann steckt, weils ihm wegen der ganzen Ankerraumsache und Kollege Greg Potter echt schlecht geht und dies seiner Frau Selina, die ebenfalls an Bord der Golden Star arbeitet, natürlich nicht entgeht, fand ich auch echt gut. Vor allem, weil der Kerl ja schon Ausreden für das Verschwinden seiner Kollegen finden musste, dann auch noch gegenüber seiner Frau .. zumal er optisch wegen der ganzen Sache ja auch noch so mitgenommen aussieht … als wenn er tatsächlich krank ist.
Und dann kam der Spruch schlechthin, den ich im Vorfeld schon cool fand, aber jetzt eben auch was damit anfangen kann

(kursiv = teilweise geklaut vom Autor aus seinem FB-Beitrag)
Eine Jobwechslerin und
ebenfalls mit dabei: Ein blonder Schlaks, ein Dukatenscheißer und seine vernachlässigte Ehegattin.
Alias Glenda, John, Bill und Sheila.
Die sind undercover auf der Golden Star, weil John und Suko gesehen hatten, wie die Ghouls an Bord geklettert sind. Keiner weiß, was sie vorhaben, keiner weiß, wohin sie wollen. Also wird ein Verhindern des Auslaufens nicht in Erwägung gezogen, da man auf Antworten aus ist. Klingt logisch für mich. Man könnte auch das Schiff absuchen und die Millweards killen … gut. Und dann? Was wollten sie, gibt's noch mehr von ihnen? Vielleicht sogar einen Treffpunkt? Wenn ja, um was zu tun?
John, Bill und Glenda waren bereits informiert und größtenteils involviert, Sheila ist Bills Alibi, bzw. Tarnung, was sie Bill auch schlagkräftig wissen lässt, und Suko macht die Rückendeckung in London, bzw. stellt er da eigene Nachforschungen an. Mir macht's Spaß, sowas zu lesen .... und Inkognitoeinsätze find ich per se cool! Außerdem waren die "Urlaubsgeschichten zur See" bisher immer sehr gelungen. Dies jetzt mal in ein Undercover-Unterfangen zu verpacken, war dann natürlich genau auf meiner Wellenlänge!! :love:
Glendas Erklärungen zu ihrem vorherigen Job gegenüber Selina fand ich höchst amüsant. Schade, dass das weder John, noch Suko mitgekriegt hat!

John und Sheila flirten dann ein bisschen, Bill macht auf unsympathischen Proll (und scheint in der Rolle, sehr zu Johns Leidwesen, richtig aufzugehen) und Kellnerkollege Sergio springt voll drauf an. Läuft doch bestens … fehlt nur noch das Wissen über das Versteck und vor allem, das Vorhaben der Ghouls.
Nach und nach, durch Beobachtungen, gezielte Wahrnehmung, zufällige Begegnungen und ein paar Plaudereien hier und da, mit "Kollegen", Besatzungsmitgliedern und Konfrontationen mit unliebsamen Gästen, kommen sie allmählich dahinter. Auch Derek Brill knickt schließlich ein und erzählt, was Sache ist.
Für Kollege Greg Potter ist es dann zu spät, weil Bübchen nicht an sich halten konnte.
Auch Mama Ethel, die ganz rattig ist, weil sie kurz vor der Niederkunft steht, geht riskanterweise auf Fresstour. Dabei kommt auch Bübchens kleiner Bruder "Baby" zur Welt … der auch schon gleich loslegt. Zum Glück trifft es diesmal einen doch sehr unsympathischen Gast, Buster Freeman, der es auch schon auf Glenda abgesehen hatte. Aber nicht nur ihn, denn nachdem John und Co sich gegenüber den Brills geoutet haben, erwischt es auch den unbelehrbaren und etwas zu forschen Carl auf dem ghoulverseuchten Lokus via dem ghoulischem
Face Hugger "Baby". Glenda schreitet noch mit dem Nagel ein, doch für Maschinist Carl ist es trotzdem zu spät.
Der silberne Nagel ist eigentlich die perfekte "Damen-Geisterjägerinnen-Waffe". Vielleicht sollte man ein paar mehr davon herstellen und entsprechend gravieren, die passen so schön in Hand- und/oder Hosentasche und frau kann sich so auch mal eher selbst verteidigen, wenns hart auf hart oder zu irgendwelchen dämonischen Handgreiflichkeiten kommt
Gut fand ich irgendwie, dass John zwischendurch Zweifel plagen, ob es wirklich richtig war, die Golden Star nicht zu evakuieren und nach den Ghouls abzusuchen.
Denn als er mit Derek Brill und Bill zum Ankerraum will, um die Ghouls zu schnappen, tappen sie in eine Falle der schlauen Leichenfresser und er gerät in einen noch größeren Konflikt.
Die drei Männer werden erstmal im Ankerraum festgesetzt, müssen entdecken, dass Greg Potter tot ist, was besonders Derek mitnimmt und hoffen schließlich auf Sheila, die sich noch mit Käpt'n Lorimer amüsiert. Sie erhält einen abgehackten Anruf von Bill. Zumindest weiß sie dann, dass die Männer eingeschlossen sind, ihnen geholfen werden muss und weiht den Kapitän ein. Der entdeckt, dass plötzlich der Kurs gewechselt wird.
Während der erste Offizier Ian Walsh Sheila begleiten soll, eilt Lorimer auf die Brücke.
Die Ghouls bleiben nicht untätig. Sie rechnen ihre Chancen aus. Bzw. Cecil tut das. Und er zieht mit Bübchen seinen Plan auf der Brücke der Golden Star durch, während Ethel sich mit fünf Leuten im Bauch des Schiffes anlegt … und die Oberhand gewinnt.
Im Ankerraum spitzt sich die Lage dann nämlich dramatisch zu. John muss sich entscheiden: das Leben von gut 500 Menschen und sein Kreuz … gegen das Leben seiner Freunde!
Im Grunde denkt John da ja eigentlich richtig, auch wenn ich Bills Reaktion durchaus verstehen kann.
Wenn das Kreuz erstmal am Grund des Meeres liegt, ist es verloren. Genau diesen Konflikt finde ich ebenso quälend, wie das, was Bill und Sheila in dem Moment durchmachen. Wie reagiert man da?
Bill jedenfalls auf seine Weise und John quittiert das mit Schädelkontakt, der für Bill recht schmerzhaft ist. Es wird immer aussichtsloser …
… und sogar noch verzwickter, als der Todesnebel plötzlich durch das Loch der Ankerkette auftaucht.
Zum Glück gibt es aber noch jemanden, um das Blatt für Problem 1 unverhofft zu wenden. Glenda und Selina erscheinen und erstere haut Ethel den silbernen Nagel ins wabbelige Fleisch. Sheila ist frei und John widmet sich dem Nebel, bevor alle nach oben eilen.
Cecil hat sich inzwischen mit seltsamen Worten ans Meer gerichtet … oder eher an das, was sich am Grund befindet. Ein Stück Heimat soll es sein, das er mit seinen Formeln an die Oberfläche befördern will ... es leuchtet grün, zieht Schlieren unter Wasser und ist neblig, als es auftaucht. Todesnebel.
Ich fand den Satz irgendwie total unheimlich, als beschrieben wird, wie die Nebelschwaden Kapitän Lorimer erreichen und über sein Gesicht streichen.
Sie bissen hinein, als besäßen sie tausend winzige Zähne.
Wie sich das anfühlen muss … ich stells mir vor, wie ein Prickeln, das dann aber im wahrsten Sinne des Wortes beißender wird und dann kriegt man mit, wie es einem das Gesicht wegfrisst, als wäre man mit Säure beträufelt worden … brrr … echt ne fiese Vorstellung …. Elende Schmerzen, bevor man dann vielleicht endlich nicht mehr mitkriegt, wie das Zeug auch den Rest des Körpers bis auf die Knochen abnagt …
John und Co kommen schließlich an Deck und während John Bübchens Knochenpeitschenangriff abwehren kann und den eher unterbemittelten Ghoul-Boy mit ner Silberkugel füttert, will Cecil die Biege ins Meer machen. Doch John wäre nicht John, wenn er erstens im Laufe der Jahre nicht so viele Erfahrungen gesammelt hätte und zweitens nicht augenblicklich den Ernst der Lage erkennen würde.
Also Kreuz raus und Formel gerufen. Das einzig Richtige in diesem Moment, um den Oberghoul der drei nicht entkommen zu lassen. Immerhin erfahren sie vor seinem Ableben noch etwas, die Namen Viklund und Pandora.
Wenig, aber immerhin. Da das Schiff nach Stockholm unterwegs war, müssen sie diesen Viklund wohl dort suchen, bzw. wäre es ja möglich, dass Pandora dort ebenfalls irgendwas angeleiert hat.
Der daheimgebliebene Suko ist derweil auch nicht untätig und knöpft sich mit Tanner Frederic Beauchart vor. Der kuscht allerdings vor den Russen, die ihn leider auch nicht aus den Augen lassen, kann Suko aber unbemerkt noch ne Textnachricht zukommen lassen. Das veranlasst unseren chinesischen Freund dann dazu, sich nach Schweden zu begeben.
Sodele, mit dieser Aussicht auf ein cooles Finale würde ich jetzt nur noch gerne wissen, wieso Cecil Millweard den Nebel befehligen konnte. Selbst DocTod und Lady X brauchten doch dafür den Würfel … ?! Konnte der Ghoul das, weils eben sein Heimatplanet war? Oder verhält es sich damit, wie mit dem Kometenfragment in Russland? Zwischenzeitlich war das grünliche Leuchten ja auch in den Ghoulaugen deutlich zu sehen … war das, weil sie nur nah dran waren, oder weil da eben ne komplette Verbindung existierte, bzw. Ghouls und ihr Schleim ja vom Plenten der Magier stammen, ergo ist ihnen, gerade den Millweards als Ur-Ghouls, die Veranlagung und das Know-how für den Todesnebel quasi in die Wiege gelegt worden? Hat die dann jeder Ghoul, bzw. jeder Ghoul der ersten Generation?
Ach ja … noch ne kleine Sache am Rande: Cecil Millweard hieß ja bei den Nekrophagen noch Cedric

… nicht weiter schlimm, hab mich schnell umgewöhnt … aber welcher Name war denn jetzt ursprünglich vorgesehen? Ich persönlich hätte ja Cedric behalten, find den cooler
(Nachtrag: Ich hab mir sagen lassen, dass der volle Name des Leichenfressers Cedric Cecil (oder umgekehrt) Millweard ist, wobei im Eifer des Gefechts dann ein Name weggelassen wurde … oder abhanden gekommen ist

Coole Erklärung, hat was

:thumbup: )
Dieser Roman hat mir ausgesprochen gut gefallen, um nicht zu sagen
top … und das nicht nur, weil hier fast die komplette Mannschaft, bzw. bestimmte Charaktere

mit von der Partie waren, sondern auch, weil meine (u.a.) All-Time-Fav's "Ghouls" die Hauptrolle spielten und dazu noch einen bestimmten Plan zu haben schienen. Leichenfresser sind doch was Feines. Je "intelligenter" und je brutaler … ähm … umso besser

Die Vorgehensweise dieser Ur-Ghouls fand ich herrlich durchtrieben und in manchen Situationen auch regelrecht abartig. Gerade die Sache, Gregs Finger als Druckmittel abzubeißen und ihn dann nachher doch noch zu killen. Dazu die Todesnebelnummer, dass Cecil ihn befehligen und gezielt einsetzen konnte. Die Raffinesse von Ethel, sich Sheila zu krallen, um John damit unter noch größeren (vor allem emotionalen) Druck zu setzen, als das so schon der Fall war und dazu auch noch Zwietracht zwischen ihm und Bill zu sähen.
Die fiesen, aber gerade deswegen guten Beschreibungen, die sich immer wieder durch den Roman und das Handeln der Gegner zogen, haben mir total und sehr bildlich gezeigt, zu was die Leichenfresser fähig sind.
Und was mir persönlich ja auch immer megamäßig gefällt, sind Witz, Humor und Gags zwischendurch. John und Co sind auch "nur" Menschen und da kann es ja durchaus sein, dass man sich mit Humor (bzw. Sarkasmus, Übertreibungen, etc.) auch selbst ein bisschen Mut macht oder auch nur Angst verdrängt oder oder oder.
Die Mischung war für mich hier sehr schön ausgewogen und musste da irgendwie auch rein. Da die Ghouls sehr durchtrieben und brutal handelten, erst mit dem Gemetzel an Persson und Jin, dann gerade auch bei Derek und Greg (und dadurch bei mir um sie) ordentlich (Todes-)Angst verbreiteten, waren diese humoristischen Szenen zwischendurch, die sich ja auch recht kurz hielten und nicht übertrieben lang oder zwanghaft wirkten, schön erfrischend. Zum Durchatmen, zum Schmunzeln zwischen der Spannung und einfach, um es schlichtweg toll zu finden

Außerdem war der Schreibstil generell sehr angenehm und sehr fesselnd, eine kleine Erinnerung, was sich im Vorgängerroman mit den Nekrophagen getan hatte, gab's noch oben drauf und das Beste: diese Ghoul-Insiders mit den Skelett-Gerüsten, das Ablegen selbiger, um "schlanker" durch Schächte zu flutschen, ghoulige Familienplanungen, hungrige Geburten, etc., sehr lesenswert!
Dann natürlich auch Suko, der im Hintergrund noch an Infos von Beauchart kommt, obwohl die Russen ihn unter Beobachtung halten, und sich deshalb ebenfalls nach Schweden begeben will.
Man, das riecht doch jetzt voll nach fettem Showdown: John, Bill, Sheila, Glenda und dann höchstwahrscheinlich auch Suko in Stockholm! Yesssss, da hab ich jetzt grad voll Bock drauf!!!
Das
Cover war ja wohl der Hammer! John, Bübchen (auch wenn ich mir den Abkömmling "schwabbeliger" vorgestellt habe. Allerdings kann der sich ja auch größentechnisch "hochziehen" – s. Brücke – und dann könnte er durchaus auch genauso aussehen, wie auf dem Bild!), die Wirbelpeitsche und das grüne Leuchten!! Nicht nur, dass es ja auch so im Roman vorkam, inkl. Johns Ducken vor Bübchens Angriff, sondern grün gehört für mich per se zu Grusel!! Sehr cooles Bild, und wirklich sehr ambientisch!!! Das ist wieder eines, das ich mir sofort ins Wohnzimmer hängen würde!! :love:
Diesmal gab's bei den
Briefen aus der Gruft eine Kurzgeschichte von Thomas Williams, der ja u.a. auch schon die Kurzgeschichte
Feuertanz und den coolen Komplettroman
Im Bann der Hexe geschrieben hatte

Der Einstieg war kurz, knackig und informativ, um ins Thema reinzukommen. Es ging sich nämlich um die beiden Sprayer Heiko und Manuel, die mal wieder Kunstwerke erschaffen wollen. Um nicht gestört zu werden, haben sie sich eine kleine Hütte im Wald ausgesucht, die wohl schon öfter als Objekt für Graffiti auserkoren wurde.
Ab dem Zeitpunkt, als sie eine echt gruselig gemalte Szene vorfinden, wird’s spannend. Und zwar durchgehend. Ihnen fällt dann nämlich auf, dass die Hütte keine Fenster und auch keine Türe hat.
Heiko kommt die glorreiche Idee, IN der Hütte zu malen und holt ein Beil aus seinem Rucksack. Auch wenn ich mich gefragt habe, wieso ein Sprayer neben Farbdosen auch ein Beil dabei hat. Aber gut, vielleicht müssen sie auch mal nen Bretterzaun "beschädigen", um an ein zu bemalendes Objekt mit dem nötigen Thrill zu kommen

Sehr cool beschrieben fand ich, was sie vorfinden und was dann auch gleich darauf passiert. Die Hütte scheint ein lebender Organismus zu sein … die die Verletzung durch die Jungs sozusagen MIT den Jungs wieder verschließt, auch wenn sie es nicht drauf anzulegen scheint. Sie versucht ja sogar, die Menschen mit den dargestellten Horrorszenen fernzuhalten.
Die Idee, die Atmosphäre, sowie die flüssige und spannende Schreibweise haben mich total gefesselt und die ganze Story hat mich irgendwie richtig fasziniert. Ich hab dieses Ende so nicht vorhergesehen, sondern gedacht, dass die Jungs im Innern vielleicht Leichen finden, weils ja auch so gestunken hat, aber mehr irgendwie auch nicht. Und dann das! Sehr cool, top!!

:thumbup:
(… auch wenn mich noch interessiert hätte, wie diese lebende Hütte dahin gekommen ist, warum sie da steht und wenn sie es nicht vorsätzlich auf Menschenfleisch abgesehen hat, was dann ihre eigentliche Intention ist - oder die von demjenigen, der sie dort aufgestellt hat - wenn sie nicht selbst durch irgendwas "einfach" entstanden ist

)