Wie schon in Lancaster bekommen wir jetzt eine Geschichte, wie es auf der anderen Seite des Weltenrisses aussieht. Menschen sind in der Saurier-Welt gestrandet und dort ist jetzt eine Seuche ausgebrochen. Die Sauroiden gehen kein Risiko ein. Zwar helfen sie den noch Gesunden, die Erkrankten werden von ihnen jedoch getötet, damit sich die Seuche nicht weiter ausbreiten kann.
In der MX-Welt ist Ydiel inzwischen zum Diplomaten und Dolmetscher zwischen Menschen und Sauroiden geworden, immerhin ist er ein paar Hefte mit den Helden gereist. Die Helden treffen hier ein, um den Gestrandeten den Rückweg in ihre richtigen Welten zu ermöglichen und den Riss dann zu verschließen. Damit das nicht zu einfach vonstattengeht, bricht der Tachyonenfresser-Mutant dieses mal aus, statt sich um den Weltenriss zu kümmern. Auf seiner Flucht mutiert das Wesen noch fix einen T-Rex, damit die Helden bei der Verfolgung etwas Spaß haben. GRÜN wird indes immer mehr zum JS-Mandragoro. Er mischt sich ein und hilft den Helden, indem er den Mutanten mit Ästen festklammert.
Also auf ein Neues. Ydiel und Aruula sondieren erstmal zusammen mit anderen Sauroiden die Lage auf der anderen Seite des Risses. Natürlich genau im Heftromantiming, wo die Säuberung gerade angelaufen ist. Sie können verhindern, dass weitere Menschen getötet werden. Der Weltenriss hier bleibt erstmal offen, damit man gemeinsam nach einem Heilmittel forschen kann.
Ach und durch die Verbindung von GRÜN mit dem Tachyonen-Mutanten haben die Helden erfahren, dass es neue Weltenrisse überall auf der Erde spürt, bevor sie entstehen. Sie müssten aber weiterhin jeden Ort einzeln anfliegen und dürften kaum hinterherkommen.
Tja, ok. Die Sauroiden waren nie mein Lieblingsthema. Jetzt werden die altbekannten Weltentauschareale der Woche nochmal abgeklappert, bevor der Unterzyklus bald endet, beziehungsweise bevor er in einen neuen Zyklus übergeht. MITTEL

:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (5 von 10 Kometen).