Fledermaus Band 234: Der böse Geist des Percy Brook
In mehreren Banken von Chicago wird eingebrochen. Das Merkwürdige daran ist nicht, daß die Einbrüche trotz stärkster Sicherungsmaßnahmen gelingen, sondern daß die Täter nichts stehlen. Aber nicht nur das — sie lassen im Tresorraum sogar noch jedesmal etwas zurück.
Der ganze Fall ist höchst eigenartig. Der "blinde" Rechtsanwalt Tony Quinn greift ihn auf, als eine junge Frau ihn darum bittet, deren Mann — ihrer Meinung nach völlig unschuldig — in die Affäre verwickelt ist.
Wird es der Schwarzen Fledermaus gelingen, die eigentümlichen Einbrüche zu klären und die Hintergründe aufzudecken? Wird der Maskierte Rächer seinen trickreichen Gegenspieler, der hinter allem steckt, ermitteln und zur Strecke bringen können —oder nicht?
Der böse Geist des Percy Brook
- Neunundneunzig und ein Dollar -
von G. W. Jones (= ???)
