Gruselroman-Forum

Solo für den Satan

In der klaren Winternacht lag die kleine Kirche auf dem flachen Hügel wie ein zu Stein gewordener Glockenklang. Nur hallte kein Geläut über das Land, sondern etwas völlig Atypisches für eine Kirche. Harter, aggressiver Rock, und zugleich eine Musik, die von einer schrillen Frauenstimme übertönt wurde, aus der ein starker Hass hervorzuhören war. Denn die Frau sang vom Teufel!

Cover: Timo Wuerz

Erscheinungsdatum: 23.5.2006

Also eine junge Frau will mit ihren zwei Co Sängerinen ein Death Metal Konzert für den Satan geben.Dazu hat sie sich einen finsteren Ort,nämlich einen Friedhof ausgesucht.Als es schließlich zum Solo für den Satan kommen sollte,schritt John Sinclair ein,um die Horror Party zu stören.

Also ich finde den Roman eigendlich richtig gut.Der Unheimliche Mord an dem Priester,das Zusammentreffen mit dem Satanisten im Diner,und die unheimlichen Flecken die die Sängrin von Asmodis bekam,waren echt gut beschrieben.Aber es gab ein Mängel.
Und zwar den superschlimmen Teufelsong,bei dem die ganzen Horrorfans so ab gegangen waren.
Nun man sollte meinen das wir einen richtig guten teuflischen Text zu lesen bekommen,aber mitnichten.
Mich hat der Text eher an einen Kindereim als an ein satanisches Meisterstück,erinnert,grusel kam da nicht auf,aber sonst war der roman gut

@Wolfsherz
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