Fledermaus Band 146: Der Mystiker von Chicago

Zur gleichen Zeit, da in Chicago ein Mann auftritt, der sich der „Mystiker" nennt, die scheinbare Unbegrenztheit menschlichen Willens und seiner geistigen Macht demonstriert und eine Schule besonderer geistiger Übungen gründet, werden bei Partys in der exklusiven Gesellschaft dreiste Raubüberfälle begangen.
Der in der Maske der SCHWARZEN FLEDERMAUS unerschrocken und kompromißlos für Recht und Gesetz kämpfende „blinde" Staatsanwalt Tony Quinn greift diese Fälle auf und sucht nach den Räubern und Mördern.
Er findet sie unter den „Jüngern" des großen „Mystikers". Damit scheint der Fall klar, zumal es so aussieht, als hätten jene jungen Männer, die die Verbrechen begingen, in Trance gehandelt und ihre Anstiftung durch telepathische Beeinflussung seitens des „Mystikers" erfahren.
Aber ganz so einfach liegen die Dinge nicht. Tony Quinn muß dies in unliebsamer Weise sehr bald erkennen.
Der Mystiker von Chicago
- Die Schwarze Fledermaus bannt böse Geister -
Originaltitel: The white witch
Übersetzer: Heinz Zwack
von G.W. Jones (= ???)