Der Roman passt zum Titel, wie die Faust auf's Auge, denn es geschieht genau das: der Aufmarsch der Bestien. Alle Figuren werden erklärt und in Stellung gebracht, warum und wieso sie dabei oder nicht dabei sind.
Das fand ich sehr gut angeleiert und interessant erzählt.
Werwölfe, geflügelte Mutation, Werwolf-Mantiden, Lykaon selbst, Phorkys, Podargo, Sirenen, .... Lykaon hat für den Kampf gegen Fenris und die Werwolf-Kolonie schwere Geschütze aufgefahren. Und nicht nur das. Er bedient sich eines gemeinen Tricks, um die Reise dorthin schnell und unkompliziert zu gestalten, sowie seine Widersacher zeitgleich woanders zu parken, um sie aus dem Weg zu haben und ohne größere Probleme den Götterwolf plattmachen zu können. Mit den Kolonisten werden sie schon fertig ...
Myxin hat für seine Heilung die Lebensenergie der Conollys und der Atlanter angezapft. Dadurch ist er wieder auf den Beinen und die anderen wirken abgespannt, müde, käsig.
Daher fliegen die Conollys dann auch raus, während Myxin und Kara ja noch so ihre Kräfte besitzen, nützlich sind und dabei bleiben. Ihre Fähigkeiten werden noch gebraucht, solange sie eben durchhalten.
Aber dafür haben sie noch andere Verbündete dazugeholt: die Tigerfrauen Benasir und Tochter Sefaya, sowie Mandra Korab und seine 7 Dolche. Narina musste in Indien zurückbleiben und dass, wo sich gerade zwischen ihr und Sefaya was anbahnte ... und sie eigentlich auch mitkämpfen wollte.
Denise wird von Lykaon zur Werwolf-Kolonie geschickt, wo sie natürlich auch von den Werwölfen und Berserkern erwischt wird. Doch Lykke will ihren Tod nicht, sie stellt sie bei der Weltenesche Yggdrasil ab. Dort lernt Denise die Nornen Urd, Skuld und Werdandi kennen, die verschiedene Gestalten aus Denises Vergangenheit und Gegenwart annehmen und sie auch mit diesen Zeitsträngen und den Erlebnissen, sowie der daraus resultierenden Schuld konfrontieren.
Für die Teenagerin ist es teilweise echt hart, z.B. ihre tote, von ihr zerfleischte Mutter zu sehen, oder sich selbst gegenüberzustehen. Oder auch Carni, die sie so eiskalt im Stich gelassen hat und abgehauen ist. Aber Denise wehrt sich und versucht so gut es geht, das alles von ihr abprallen zu lassen.
Doch dann trifft sie im Wurzelgeäst der Esche, tief unten in der Erde auf ein Baby ... Rebecca, die Wiedergeburt von Morgana Layton.
Die Schicksalsweberinnen stacheln sie an, Rebecca zu töten, weil Lykaon nichts anderes tun würde. Doch Denise hat Skrupel ...
Schält sich da allmählich heraus, dass Lykaons Tochter noch "formbar" ist? Sie ist Teenagerin und "lernt" ja noch ...
Es ist zwar schwierig, Leute von etwas zu überzeugen, das sie eigentlich anders sehen ... aber man kann es ja mal versuchen. Muss Denise böse sein, nur weil sie Lykaons Tochter ist, also dämonisch? Oder kann sie auch gut sein, weil sie genauso Margory Curtis' Tochter ist, also menschlich?
Vielleicht steckt ja auch beides in ihr und sie muss sich "nur" entscheiden, für welche Zwecke sie ihre Fähigkeiten einsetzt?
Und diese menschliche Seite, ihre erst 16jährige "Lebenserfahrung", lässt sie daher wohl auch zunächst glauben, dass Lykaon Rebecca vielleicht nicht tötet, sondern das Baby in seinem Interesse und für seine Zwecke manipulierend aufnehmen wird. Immerhin verfährt er mit ihr selbst ja genauso. Er zeigt ihr zwar keine Anerkennung und erst recht keine väterliche Liebe, aber solange sie ihm von Nutzen ist und in seinem Sinne handelt, lässt er sie in dem Glauben an eine familiäre Beziehung ... und vor allem, SIE glaubt daran, dass er ihr irgendwann Anerkennung zuteil werden lässt. Also will sie deswegen auch nicht denken - möglicherweise sogar, obwohl sie es eigentlich schon tief im Inneren besser weiß - dass er das Baby nicht sofort töten wird ...
Echt fies war da auch die Rückblende, wie es dazu gekommen ist, dass Denise sich quasi von den Gegnern "fangen" lässt. Es war reine Berechnung von Phorkys und Lykaon. Letzterer hat auch noch einen echt üblen Mummenschanz aufgeführt, um sein Töchterchen dazu zu kriegen. Mit Phorkys' Hilfe natürlich, denn alleine hätte der jähzornige Flohpelz das gar nicht hingekriegt. Beide spielen mit Denise und ihrer menschlichen Seite ... was für abartig böse Kreaturen. Wie der Vater, so der Sohn!
Als John, Suko, Sedonia, der Eiserne Engel, Mandra, Benasir, Sefaya, Myxin und Kara durch Lykke mit Fenris' Hilfe eine Dimensionsreise zur Werwolf-Kolonie machen wollen, fängt Lykaon sie auf dem Weg ab. Er hat die flammenden Steine mit dem Splitter des Doms und der Atlanter-Magie synchronisiert, auf Fenris' Magie geeicht und nimmt so nun den Austausch vor. John und Co landen bei den flammenden Steinen, der Monster - Wolfsgott mit seinen Armeen etwas weiter entfernt von der Kolonie. Fenris wäre nicht Fenris, wenn er diesen üblen Austausch nicht noch im letzten Moment bemerkt hätte und die Gegner somit nicht genau dort abliefert, wo sie eigentlich hin wollten. Doch Lykaon sieht darin kein großes Problem, nur ne kleine zeitliche Verzögerung, die aber wohl nix am Endergebnis ändern wird.
Sehr cool dargestellt fand ich diesen Austausch an sich und wie die Guten ihn wahrgenommen haben ... ohne jedoch zu wissen, was da gerade eigentlich passiert. Zunächst sah es nämlich für sie so aus, als würden sie während der Reise angegriffen werden ... und das Entsetzen stand ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Doch die Gegner "verpufften" immer, bevor sie ihnen was tun konnten. Dass Lykaons Angriff schief geht, glauben sie nicht ... also muss da noch was anderes hinterstecken.
Und als sie dann bei den Flammenden Steinen landen, greifen die Monolithen auch schon in Form von Tentakeln an.
Lykaon bläst derweil in Alaska zum Angriff, als er die heraneilenden Wölfe sieht.
Die Sirenen sorgen ihrerseits in der Kolonie für üble Geschehnisse: die Werwölfe krümmen sich bei ihren Gesängen, während Aleksandra Jorgovanovic von ihnen benebelt und "umgepolt" wird. Sie zielt schließlich auf Ujurak und Dara ..... und schießt ... während Fenris dabei ist, aus der Wolfsstaue herauszubrechen ...
Das war für mich Spannung an allen Ecken. Ein wirkliches in Stellung bringen der einzelnen Parteien.
Aber genauso gab es auch "Rausschmisse".
Als es zu Sheila und Bill hieß "Nö, ihr bleibt zu Hause" und John extra auch noch dachte, dass er froh wäre, die nicht mitnehmen zu müssen, dachte ich erst, was für ne Kagge. Waaaaruuuuuum?? Ich wollte es blöd finden, denn sollte Lykaon tatsächlich sein Ende finden, würd's keine Möglichkeit einer Konfrontation mehr geben, zumal Bill die in Bulgarien ja sozusagen leider "verpennt" hat. Und Lykaon find ich doch so cool fies böse mit dem angsteinflößenden Bannblick!!
Dann aber, bei der Vielzahl an Leuten, fand ich's doch eher geschickt und nachvollziehbar, wie die outgesourct wurden. Es fing ja schon bei Shao an, die vorher bereits beim Angriff der Flammenden Steine ihren großen Auftritt hatte, hier aber wiederum ebenfalls "zu viel" gewesen wäre.
Bei den Conollys war es dann Myxin, denn durch die entzogene Lebensenergie waren sie ja gar nicht voll auf der Höhe, geschweige denn in der Lage, zu kämpfen .... und zum anderen: was hätten sie da auf dem Schlachtfeld überhaupt machen sollen?? Selbst für Bill, der ja auch schon oft genug bewiesen hat, dass er kämpfen kann, wäre das zu viel gewesen, find ich.
An ihre Stellen sind dafür Mandra und die Tigerfrauen dabei. Auch logisch, da sie schon gegen die Mantiden gekämpft haben und durch die Verwandlungen, bzw. die Dolche auch wesentlich mehr Kampfkraft aufweisen. Außerdem hatten sie schließlich auch noch ne Rechnung mit Mr. Alge offen!
Und zudem können John und Suko ja wohl kaum alleine gegen Lykaon und Co antreten, ein bisschen was müssen sie ja auch gegenüber seiner Viecherarmee aufbieten. Bei einem Dreiteiler, der demnach eine Ära beenden soll/wird/kann, gehe ich davon aus, dass man da eben einiges aufffährt. Besonders nach dem, was vorher schon alles passiert ist. Man WEIß ja schließlich um die Gefährlichkeit der Gegner und es wäre mehr als töricht, den unvermeidlichen Kampf ohne Verstärkung aufnehmen zu wollen ...
Dann war's natürlich genauso logisch, dass die Leute in der Kolonie ebenfalls in Stellung gehen. Menschen und Kinder wurden in Sicherheit gebracht, ins Lager der Berserker. Also auch da weniger "Personal".
Im Prinzip waren dort dann "nur" Fenris, Ujurak, Aleks, Dara, die Soldaten-Wölfe des USAC und die Werwölfe. Im Berserkerlager dann Mary, Susanna, Daglind, Fehlid, Sveta, die Kids und natürlich der Berserkerstamm.
Dagegen dann Lykaon, Phorkys, Podargo, die beiden Sirenen, die Armee von Werwölfen, das Heer an Geflügelten und die frisch geschlüpften Mantiden.
Bei den flammenden Steinen dann noch unsere 10 Freunde, die sich in den Fängen der Tentakel befinden.
Es sieht nicht gut aus ... und das überall!
Besonders genial fand ich auch die Rückblenden bei Denise. Man wusste zwar, dass sie ihre Mutter getötet hatte, als ihre zweite Identität herausbrach ... aber man wusste nix von den Umständen und ihrem Lebensumfeld. Was war vorher, ist sie normal aufgewachsen oder zeigten sich schon früher irgendwelche "wölfischen" oder dämonischen Anwandlungen??
War sie für ihre Mutter nur ein Störfaktor oder ein geliebtes Kind?
Mit Hilfe der Nornen soll sie Verantwortung für ihre Taten übernehmen und akzeptieren, wer sie wirklich ist ... wie auch immer sich das dann gestaltet. Da sie bei den Nornen ist, gehe ich davon aus, dass die, sowie Lykke auch viel "gutes Potenzial" in Denise erkennen, so wie Phorkys eben das dämonische Potenzial, von dem er immer spricht ...
Johns realitätsnaher Traum scheint mir auch irgendwie eine Art Vision zu sein ... es wirkt, als wäre es von Bedeutung, dass er Lykaon und Co sieht, der ihm auch droht, John aber sein Kreuz nicht dabei hat.
Wieso nicht? Sieht nach keinem guten Omen aus ...
Mal abwarten, ob sich dahingehend meine Nebel noch lichten
Die Aktion mit Shao und Lykke, als sie Sukos Freundin dieses Zeugs auf den Fuß schmiert, fand ich auch irgendwie nett. Vor allem, weil es vorher ja definitiv so wirkte, als würden sie sich nicht ausstehen können.
Dann die Sache mit John Rasierapparat ... Shao kümmert sich schließlich auch um Johns Wohnung, also wäre es ja möglich gewesen, dass sie den tatsächlich weggetan oder so weggeräumt hat, dass John ihn halt nicht findet ... warum auch immer. Aber wer kennt schon die Gedankengänge von Männern und ihren Apparaten ...
Und eine Sache gibt's da noch, die mich ein wenig irritiert: John erklärt Lykke und Sedonia die Dimension jenseits der Schlucht der Stummen Götter und äußert mit Sukos Unterstützung die Vermutung, dass Fenris und/oder Thor eventuell eine Verbindung zwischen der Schlucht und dem Land der Mythen und Legenden herstellen könnte ... aber dafür müssten sie sterben.
Kann das auch noch eine Bedeutung haben ... oder sind das nur bloße Vermutungen, weil sie es hauptsächlich auf das Zurückerobern der Flammenden Steine und Lykaons Vernichtung beziehen?
Wieso müssten Fenris und/oder Thor dafür sterben ... und um was genau dann tun zu können??
Und was passiert mit ihnen danach?
Außerdem fand ich auch die Erwähnung gut, dass die Götter mit sich selbst beschäftigt und mit ihrem eigenen Kampf ausgelastet sind. Schließlich hätten sie ja sonst ebenfalls noch eingreifen können, wenn Lykaon sich die (All-)Macht holen will ...
Und was zum Geier hat es noch mit Karas Depressionen auf sich?? Die Große Mutter wird zwar auch erwähnt, weil sie zuerst verdächtigt wird, hinter dem Lebensenergieklau zu stecken, doch sie ist es ja nicht ... aber irgendwas hat sie doch mit Kara zu schaffen, bedenkt man nur das eine Wort, dass sie beim damaligen Angriff der Schönen aus dem Totenreich gegenüber geäußert hat ...
Nun ist es also soweit und der entscheidende Kampf, der Höhepunkt der Lykaon-Ära, geht los: Wolfdämon gegen Götterwolf.
Wenn man was beenden will, muss man sich logischerweise auch mit dem Thema beschäftigen, gerade innerhalb einer Serie. Also kommen auch die entsprechenden Figuren (wieder) vor.
Werwölfe sind jetzt auch nicht gerade meine absoluten Lieblingsbösewichte, aber ich find sie trotzdem cool. Es kommt für mich immer auf die Darstellung an, ob sie Charakter haben und so oder "nur Viecher" sind. Gerade auch so ne Hausnummer wie Lykaon. Immer wenn er auftauchte, gabs auch noch diesen psychischen "Stress" mit seinen bösartig, rotglühenden Augen (fand ich ja bei Abe Douglas schon immer cool, bzw. die Wirkung dieses bösen Blicks auf ihn, oder auch auf Mark Baxter)!
Ich kann nicht leugnen, dass ich mich da echt drauf gefreut hab, weil es mit Lykaon nach der Täufer-Saga mal wieder einen enorm starken Gegner gab, der sämtliche Geschütze auffährt, nachdem er vorher so einige strategische Handlungen und Anschläge durchgezogen hat und unseren Helden so einiges abverlangt (hat).
Der Aufmarsch der Bestien hat alles und jeden in Stellung gebracht und andere zuvor mitwirkende Figuren glaubhaft aussortiert, was ich alles
sehr gut dargestellt fand und es deshalb auch diese Wertung gibt!

Denise, die wieder mal als Köder benutzt wurde, wird von Lykke aus dem Verkehr gezogen, aber nicht getötet. Sie erhält die Chance, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
John und Co müssen den ersten Rückschlag in dieser Situation einstecken, schon gleich bei der ersten Aktion, die sie in diesem Kampf unternehmen. Noch während sie mit Hilfe des Götterwolfs zur Kolonie reisen, um Fenris, wie auch den Kolonisten gegen Lykaon und seinen Bestien zur Seite zu stehen, können sie nichts gegen die Übernahme des dämonischen Wolfsgottes tun, denn er schlägt genau dann zu, wenn sie handlungsunfähig sind.
Ich finde sehr gut, wie eben überall die Spannung entfacht wurde, wie es an den jeweiligen Schauplätzen nun weitergeht, da es ja nun überall nicht gut aussieht.
Dann kommt noch hinzu, dass mir Szenenwechsel, irgendwelche "Sprünge", Vergangenheitssequenzen, Verknüpfungen zu vorangegangenen Stories, ausführlichere Charakterzeichnungen, hohe Personenzahlen, etc. nichts ausmachen. Im Gegenteil: ich find sowas immer sehr lesenswert.
Dazu kommt noch das Sinclair-Feeling, das allein schon durch den Zusammenhalt der Freunde und alter/neuer Verbündeter aufkommt.
Das hat mich sehr gut unterhalten und total jeck auf den nächsten Teil gemacht, den ich auch sogleich hinterherschieben konnte

(y) :thumbup:
Original von Das Gleichgewicht
Weiter geht es zu den Conollys, wo Myxin immer noch im magischen Koma liegt und heilt. Und natürlich ausgerechnet jetzt, wo schonmal alle versammelt sind, erwacht. Huch. Das passt ja mal wieder perfekt.
Japp, fand ich auch

Und ich fand das deshalb perfekt, sowie auch logisch, weil es bei den gehetzten Tigerfrauen ja den Schwenk nach London gab, wo man erfuhr, dass Myxin dabei ist, zu heilen.
Ergo kann er jetzt, wo er zudem Johns Gedanken aufgeschnappt hat, auch ruhig aufwachen. Er ist ja noch "nicht ganz fertig", aber er kann schon ein bisschen was und vor allem kann er den Freunden mit Rat und Ideen zur Seite stehen.
Außerdem hat er sich ja noch Lebenssaft von den Atlantern und den Conollys gesaugt, weswegen die wiederum Kagge aussahen. Das hat ihm dann wohl ebenfalls geholfen, schneller wieder beizukommen .... und er ist ein Schwarzblütler, die sind sowieso anders drauf^^

Deshalb fand ich das völlig ok so und nachvollziehbar. Ohne Zwischenschwenk, wies mit dem kleinen Grünen so aussieht, wäre mir seine flotte Genesung wohl ebenfalls etwas zu zackig gegangen. So aber hat's für mich gepasst und auch funktioniert
Das Cover fand ich zwar passend, aber doch auch irgendwie "nur" ok. Es hat mich jetzt nicht direkt vom Hocker gehauen, sagt aber aus, was im Roman passiert
Auf der LKS gibts einen tollen Werkstatt-Bericht zum gesamten Lykaon/Fenris-Zyklus, wenn ich das richtig verstanden habe. Weil aber auch netterweise eine Spoilerwarnung inbegriffen ist, habe ich auch (erstmal) nur bis zu dieser Stelle gelesen.
Zwar machen mir Spoiler nicht soooo viel aus, weil selbst lesen immer noch was anderes ist und ich den fettesten Spoiler wohl schon mitgekriegt habe, aaaaaber man muss es ja nicht herausfordern

Und da ich die Rezis zur Trilogie eben auch noch nicht gelesen habe, außer zu diesem Teil, warte ich noch mit dem Rest des Werkstatt-Berichts
