Aibon. Wenn man sich dort bewegt und sogar in die Geschehnisse eintaucht, hat man es mit Elfen, Trollen und anderen phantastischen Wesen zu tun. Das bringt der gute und der dunkle Teil dieses grünen Paradieses so mit sich ...
Bisher war es für mich aber relativ nichtssagend, nichts besonderes, ein Teil von JS eben, wie auch der Planet der Magier, Atlantis, usw.
Doch nicht nur seit dem ersten Teil dieses Zweiteilers wurde mir Aibon durch die hervorragenden Beschreibungen deutlich näher gebracht, bei der Story um die schlafende Armee sprang schon ein kleiner Funke, hauptsächlich der Neugierde über, der sich jetzt allerdings so richtig ausbreitete.
Aber nicht nur das Land, auch die Figuren erschienen mir zunehmend lebendiger und interessanter...
Was für ein Zweiteiler!
Dieser Roman hatte es in sich, konnte man doch beim Lesen geradezu das Gefühl von Bedrückung verspüren. Sei es, als John über das von Toten übersäte Schlachtfeld läuft ... die Aura Luzifers selbst, die in einigen Wesen präsent war ... wie auch das Herannahen des Schattenreichs, das nichts als Trostlosigkeit, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, Kälte und Tod zu beherbergen schien. Oder kurz: das alles verschlingende Nichts ...
Es wirkte jedenfalls an manchen Stellen regelrecht beklemmend, wie es da so zuging.
Sogar Dravotan tat mir schon fast leid, gerade wegen seiner Zerrissenheit, auch gegenüber Rog. Wie soll er wann handeln, um das Richtige zu tun?
Vampir Rog selbst wurde noch ekliger beschrieben, als er schon im ersten Teil aussah und allein dadurch, dass er Namek umkrempelte, war mir der Kerl zutiefst zuwider.
Dann John und Suko, die getrennt wurden, aber beide, jeweils für sich, nach Aibon gelangen.
Beide agieren dort getrennt voneinander und beide erleben üble Dinge.
Während John mit den Ausläufern Luzifers zu kämpfen hat und im Schattenreich auf Wesen trifft, die ihn bittere Kälte und Trostlosigkeit spüren lassen, die ihn trotz Kreuz temporär sogar handlungsunfähig machen, trifft Suko auf eine Handvoll Trooping Fairies, u.a. auf einen alten Bekannten: Lev. Der rettet Suko sogar das Leben ... und verliert sein eigenes dabei.
Beim nächsten Aufschlagen der Feinde ist Hoffnung somit bei dem kleinen Trüppchen nur noch sehr dünn gesät und als es dann hart auf hart kommt und auch Suko schon mit dem Schlimmsten rechnet, erscheint John mit einem Seraph ... aufgeklärt über Guywano und Luzifer, was John allerdings auf Grund der brenzligen Situation noch nicht gleich raushauen kann ...
Btw ... HOLLA!! Während man so liest, ist Luzifer noch übler, als man ihn sich so vorstellt. Sein Tun wurde aber auch irgendwie genau so dargestellt, wie ich mir das absolute Böse eigentlich vorstelle. Er foltert sogar Seinesgleichen, um an sein Ziel zu kommen, zieht Guywano bei relativ lebendigem Leib die Haut ab und sich selbst quasi an, um in die Engelsburg eindringen zu können und zu verhindern, dass Valena John mehr über das Schattenreich erzählen kann. Wenn das nicht extrem fies ist ...
Dravotan gesellt sich ebenfalls zu Aibons letzten Kämpfern und legt glaubhaft dar, dass er auf ihrer Seite steht und sie gemeinsam gegen Luzi vorgehen müssen.
Namek, der mit Rogs Kristall umgekrempelt wurde und sich so gegen Ryan und Co stellte, sie quasi mit ins Verderben führte, wurde zum Glück noch "entbannt" und er konnte noch ein wenig Wiedergutmachung durchziehen, indem er sie begleitete.
Dass der Rote Ryan ihn nachher wieder annimmt, fand ich gut. Er konnte ja nicht wirklich was dafür, auch wenn er mit Ryans Plänen und deren Durchführung nicht konform gegangen war. Hätte Rog ihn woanders erwischt oder jemand anderen ... und ihm den Kristall in die Hand gedrückt, derjenige hätte ja eh alles getan, was man von ihm verlangte, ob man jetzt einer Meinung mit dem rothaarigen El Cheffe war oder nicht. Durch Nameks anderer Meinung war es lediglich etwas einfacher ...
Als dann Aibons letztes aktives Beschützertrüppchen auf dem Weg zu Luzifers Festung ist, kommen sie auch über das Schlachtfeld. Die düstere Atmosphäre dort, die Gedanken der Protagonisten und die Gedanken, die man selbst beim Lesen bekam, sowie auch das, was John und Co dort sahen, also was mit den Toten vorher passiert ist, wie dort gewütet wurde, usw. wurde sehr gut eingefangen und beschrieben, so dass man echt schon nen fetten Kloß im Hals bekam.
Und immer die Frage zwischendurch: wo ist Ryan überhaupt, wenn man doch sein Flötenspiel hören konnte? Hat er seine Leute im Stich gelassen, um seine Haut zu retten? Wurde er getötet? Kämpft(e) er woanders, auf ner anderen Ebene??
An Ariel hatte ich mal überhaupt nicht gedacht ... überhaupt habe ich nicht selbst gedacht, weil mich die Geschichte so gefesselt hatte und ich auch gedanklich nur immer genau dort war, wo ich grad gelesen hatte.
Dann geht's weiter mit der düsteren Ausstrahlung, der Kälte und dem Gefühl von Trost- und Hoffnungslosigkeit: John, Suko, Dravotan, Namek, die restlichen Trooping Fairies und der Seraph erreichen Luzifers Festung. Irgendwie überkam mich da total das Gefühl, jetzt bloß keinen Mucks zu machen und nur ganz leise das Geschehen zu beobachten.
Auch das Gefühl, dass diese Sache kein gutes Ende nehmen könnte, wurde da auf einmal ziemlich stark.
Besonders als Luzifer im Guywano-
Kostüm auf der Bildfläche erscheint, noch so einige Erklärungen liefert und ziemlich siegessicher wirkt. Er scheint offenkundig an alles gedacht zu haben ...
... nur nicht an seine ehemaligen Kumpel aus dem Himmelreich, die auch ohne Formel plötzlich auftauchen...
Aber der Höllenherrscher stellt sich dem Endkampf und verzieht sich nicht gleich, wie er es sonst tut, sobald die Erzengel erscheinen und/oder das Kreuz aktiviert wird.
Doch eines ist wohl klar: ohne Dravotan, der von Guywano ins Vertrauen gezogen wurde und so die Formel auf Lager hatte, die Festung zu vernichten, hätten sie das nicht geschafft!
Ebenso der Seraph, der unter Einsatz seines Lebens die Riesentrolle der schlafenden Armee gekillt hat und nicht zuletzt der Rote Ryan, der als Ariel zugegen war, um Luzis Schergen in Schach zu halten, damit John und Co es überhaupt bis zur Festung schaffen konnten.
Das Ende, nachdem Ryan sie aus der einstürzenden Festung geflötet hatte und es dann noch einen kurzen Plausch gab, kam mir zunächst sehr abrupt und flott vor.
Dann aber, als ich einen Moment darüber nachdachte und das Gelesene nachwirkte, war es eigentlich gut so, wie es war. Was sollte denn da noch mehr passieren? Eine Party, weil sie Aibon retten und das Schattenreich zurückdrängen konnten? Dafür gab's wohl zu viele Tote, als dass man in Feierlaune wäre. Außerdem war das alles viel zu knapp, denn sie hatten es nicht mit
einem Gegner zu tun, sondern mit
dem Gegner, nämlich mit dem absolut Bösen, Luzifer, Herrscher der Hölle, der nicht weniger wollte, als Aibon, dessen Existenz dadurch auf dem Spiel stand.
Und Luzifer hatte ja sogar vorgesorgt. Dravotans Ansage, dass seine Vasallen und vielleicht sogar er selbst ins Schattenreich gezogen werden könnten, hätte sich nicht bewahrheitet. Luzifer hatte Durchgänge geschaffen, Spiegel, durch die er seine Höllenengel in alle Teile Aibons geschickt hätte, die dafür sorgen sollten, dass weder das Land der Druiden, noch sie selbst oder andere Schergen und erst recht nicht Luzifer zerrissen worden wären!
Die unheilvolle Ahnung, dass dem absolut Bösen die Übernahme sogar hätte gelingen können, war, für mich zumindest, die ganze Zeit da, greifbar, im Rahmen des Möglichen. Es gab nicht mal den Gedanken daran, ob die Autoren bereit sind, Aibon auszulöschen oder sowas, sondern es ging sich einzig und allein um die Geschichte, um das Land der Druiden selbst, um John, Suko, Dravotan, Ryan, gute Engel, Höllenengel, verlorene Seelen, zerstörte Kristalle und Seelen, alle Lebewesen dieses Reichs ... und um Zusammenhalt, Buße, Gerechtigkeit ... und Gleichgewicht.
Und genau deshalb wird der Rote Ryan es auch trotz ehrenhafter Absichten niemals schaffen, Aibons gute Seite auch auf Guywanos Reich auszudehnen. Damit wäre nämlich das Gleichgewicht dahin, aus dem Aibon doch überhaupt einst erst entstanden ist.
Irgendwie war ich da so drin, dass es für mich tatsächlich bis zum Schluss spannend blieb, ob Aibon erhalten bleibt und gerettet wird ... oder ob es Luzifer doch noch in die Hände fällt ... oder das Schattenreich sich seiner bemächtigt und somit alles und jeder ausgelöscht und in eine Art schwarzes Loch gesogen wird.
Okay, John und Suko hätten es sicherlich noch raus geschafft, bevor alles untergangen wäre, aber selbst dann wäre das WIE noch mega spannend gewesen ...
Diese Story mutete sogar wieder etwas episch an ... aber wenn man mit dem obersten Herrscher der Hölle spielt, braucht man auch entsprechende Gegenspieler auf der guten Seite, sonst wirkt es einfach nicht glaubwürdig, geschweige denn überhaupt möglich, noch irgendwie eine positive Veränderung der Situation hervorrufen zu können.
Luzifer ist der Höllenherrscher, das absolute Böse ... er will, was ihm zusteht, was ihm seiner Meinung nach gehört und wo sogar u.a. auch
seine Essenz drin steckt. Weniger Action, Gemetzel, Bosheit und Hinterlist wäre hier seiner nicht würdig gewesen, finde ich, daher passte es in diesen Ausmaßen und die Szenerie bot ein authentisches, kämpferisches Schauspiel zwischen Gut und Böse.
Außerdem war es ja nu nicht gleich Gott, der da mitmischte und direkt gegen Luzifer anging, sondern die seinen Thron umfliegenden Seraphim, bzw. zuletzt ja nur noch ein Seraph und somit war es definitiv nicht mal ansatzweise ausgeglichen. Zumal Luzi auch noch ganz hinterlistige Methoden angewandt hatte, um die Anzahl seiner ergebenen Diener noch zu erhöhen.
Also mussten noch mehr Wesen auf der guten Seite her, um gegen den obersten Höllenherrscher und seine Vasallen angehen zu können. Und da fand ich es besonders gut, dass es nicht nur die Guten an sich waren, sondern eben sogar eine Kreatur der Finsternis und man auch einer zuvor unter Luzifers Bann stehenden Person noch die Möglichkeit gab, wieder auf der richtigen Seite mitzumischen.
Gut und ein bisschen Böse kämpften gemeinsam gegen das ultimative Böse ... das funktioniert meiner Meinung nach auch gar nicht in "kleinen" Dimensionen. Nicht wenn das Böse ALLES will ...
Ob man epische Stories mag oder nicht, viel oder wenig Action toll findet und ein Schlachtfeld voller toter Kämpfer übertrieben wirkt oder äußerst passend ... eines ist so oder so mal ganz klar:
Luzifer muss jetzt unheimlich sauer sein ... und ich würde ihm in diesem Zustand nicht mal in gebührendem Abstand begegnen wollen!
Was, wenn der aus Wut jetzt gleich wieder zuschlagen würde? Da bliebe doch kein Stein auf dem anderen, bzw. bin ich mir nicht sicher, ob die Guten so schnell eine Abwehr organisieren könnten.
Wie gut, dass die Bösen dann doch eher ein wenig Zeit brauchen, um ihre Wunden zu lecken und neue unaussprechliche Pläne zu ersinnen!
Um Dravotan tut's mir aber, ehrlich gesagt, echt leid. Der war doch schon ziemlich bekehrt ... und das als Kdf! Seit der Rache aus dem Totenreich und das Wissen um Aurelie ist er mir regelrecht ans Herz gewachsen und ich bin echt froh, dass er in dieser Story noch so viel reißen konnte, um gegen seinen ehemaligen Boss was ausrichten zu können. Das hab ich ihm sowas von gegönnt!
Aber nicht nur die Ära Dravotan hat hier ein leicht wehmütiges, wie auch würdiges Ende gefunden ... die schlafende Armee wurde teilweise durch Kämpfer Aibons während der Schlacht, sowie ihre letzten "Überbleibsel" durch den Seraph ebenfalls vernichtet.
Luzifer ist irgendwie schon sehr cool (der sieht für mich jetzt visuell völlig unabsichtlich so aus, wie der Typ aus der Serie, nur mit viel blaueren Augen und ner extrem kälteren Aura und dazu quasi noch'n Ticken besser, mächtiger und mit beeinflussenderer Wirkung, als Matthias ... und den find ich ebenfalls cool

) ... und sehr böse ... und besonders genial finde ich es, wenn er in Geschichten auch genau so dargestellt wird. In seinem Auftreten, in seinen Taten, etc.
Aber jedes Mal, wenn Luzifer mitmischt, wühlen sich anschließend Fragen hoch, die eigentlich gar nicht wirklich relevant sind für die Serie oder die Story, in der er agiert ... trotzdem sind sie da, so wie jetzt^^
Wenn man sich mal vorstellt, dass Luzifer einst gleichgestellt mit den Erzengeln war, dann gegen Gott rebellierte und deswegen vom Himmel in die Hölle verstoßen wurde ... wer war vor ihm der Herrscher der Hölle ... oder war sie ohne Führung und alles Böse "landete" einfach nur dort, um es "aus der Welt zu haben"?
Dann heißt es doch sogar, dass Erzengel Michael dafür verantwortlich ist, den gefallenen Engel in die Hölle gestoßen zu haben. Warum tut sich ebendieser Erzengel speziell bei JS dann aber so schwer, es nochmal zu tun, bzw. warum braucht er meist seine Kumpel Gabriel, Raphael und Uriel?
Die Erzengel befinden sich zudem, laut der Neun Chöre der Engel, erst in der dritten Hierarchie an zweiter Stelle, während die Seraphim die erste Stelle in der ersten Hierarchie inne haben und damit quasi gleich unter Gott stehen.
Wie ist es Luzifer da überhaupt möglich, gleich zwei Seraphen auf einmal zu vernichten, während z.B. die Erzengel zu viert aufschlagen müssen, um
ihn überhaupt in die Flucht schlagen zu können?
Dass John sein Kreuz und die Erzengel dazu braucht, ist klar ... er ist ja so gesehen "nur ein Mensch" ... aber die Engel an sich??
Ähnlich ist es mit Metatron, der ja eigentlich sogar noch den Seraphim vorsteht und die Stimme Gottes ist, warum kreuzt er nicht mal auf und lässt den Hammer kreisen, wenn das Gleichgewicht von Gut und Böse so empfindlich gestört wird?? Oder sagt er sich, dass es gerade in Bezug auf Aibon am Seher und/oder seinen Engeln ist, wieder für Ordnung zu sorgen?
Aber bei Metatron heißt es ja so ziemlich überall, dass man sich in verschiedenen Religionen, etc. bei diesem Wesen, seinem Aussehen, seiner Funktion und seinen Fähigkeiten generell nicht so ganz einig ist, was dadurch für mehr "Einsatzmöglichkeiten" und "Handlungsfreiheiten" (oder auch künstlerische Freiheit) in Geschichten sorgt ...
Vielleicht muss man es mit Luzifer einfach genauso sehen ...
Schließlich kennt ihn ja niemand, den man fragen könnte, persönlich und daher weiß auch niemand, was damals genau passiert ist und wer wie wo was wann mit wem gemacht hat, um das absolute Böse zu werden und auch noch an Macht zu gewinnen ...
Dieser Roman hier, auch zusammen mit dem ersten Teil, hat auf jeden Fall jede Menge Spaß gemacht und auch für die unterschiedlichsten Feelings gesorgt. Nicht zu vergessen Johns eigene Gefühle, z.B. während seines Gangs über das Schlachtfeld oder gegenüber Miriam, die er auch nochmal sieht, sehen möchte, spricht, usw. ... dass sie hier nicht "einfach so" verpulvert wurde, sondern ihr Dahinscheiden ihm noch nachhängt ... und sowas halt.
In
Aibons Schattenreich einzutauchen war bedrückend und beklemmend, aber auch sehr eindrucksvoll und kurzweilig ... und John da so von den Höllenengeln und Luzifers blauem Dunstkreis so angegangen und festgenagelt zu sehen, war schon echt fies. Und wenn man dann beinahe dachte, jetzt ist es tatsächlich aus, kam eine glaubwürdige und gut eingebrachte Veränderung der Situation oder auch eine Figur dazu, die nicht nur für eine Wendung an sich sorgte, sondern auch hier und da logisch eingebaute Erklärungen lieferte, warum es so passierte, wie es gerade passierte, bzw. von langer, böser Hand geplant wurde.
Der Schluss ließ mich daher gleichermaßen betroffen, wie auch angemessen zufrieden zurück. Aibon ist gerettet, Luzifer wurde vertrieben, aber auch nicht wirklich besiegt. Und die Befreiung aus den Klauen des Schattenreichs hat zudem viele Tote gefordert ...
Doch die Überlebenden geben die Hoffnung nicht auf, sondern formieren sich neu und bauen sich und ihr Reich quasi wieder auf
Top!

:thumbup:
Das Cover fand ich gelungen und atmosphärisch! Außerdem sieht man gleich, um was es sich, passend zum Titel, gehen könnte
(Auf mich hat der Front-Typ allerdings mehr wie ein böser Peter Pan gewirkt, als ein Frodo Beutlin - aber mit letzterem hab ich's eh nicht so, von daher^^).
Die LKS präsentierte nen netten Leserbrief, bei dem auch eine Frage beantwortet wurde, die mich ebenfalls beschäftigte: die Nummer mit dem Schleim im Ohr! Klar war das im ersten Moment echt eklig, aber da der Johnny-Klon ja aus Urschlamm bestand, drängte sich natürlich die Frage auf, ob das Tröpfchen auch noch was zu bedeuten hat. Aber dass es auch einfach mal "nur" eklig wirken sollte, ist natürlich völlig ok

:thumbup: