Eigentlich wollte ich rezitechnisch ja noch warten, weil's noch so frisch ist und ich in Sachen "spoilerfrei" nicht so die Leuchte bin :wall: ... aber der Roman war halt echt cool und hat eben das ein oder andere Gimmick, das jetzt schon rausplatzen wollte ... und überhaupt ...
Wer also alles lieber noch selbst lesen und entdecken will, sollte sich mein Geschreibsel jetzt und hier besser noch nicht antun, da auch ohne Spoilerdings verratende Dinge drinstecken könnten! :alt:
Seltsam, aber so steht es geschrieben ...
Okay, jetzt aber!
Es fing direkt spannend an und auch inhaltlich war ich sofort Feuer und Flamme. Archäologie, Philologie, Übersetzungen von Schriften, alte Fundstücke, Mythologien, ein knuffiger, alter Professor .... herrlich!
Mysteriös war seine "Ziehtochter", Danielle Hawkins. Zwar wurden bereits zu Anfang einige und somit erstmal genug Infos über sie geliefert, woher Pearce sie kennt, warum sie sich zurückgezogen hat, was sie machte, etc. und durch ihren aktuellen Brief nahmen die Geschehnisse auch ihren Lauf.
Aber dieses
"Versuche nicht, mit mir in Kontakt zu treten, ich werde wieder auf dich zukommen" war und blieb trotzdem mysteriös ... und wirkte dazu auch irgendwie unheilvoll ...
Das ließ nichts Gutes ahnen ... denn warum kein gescheiter Kontakt, wo sie sich doch dafür entschuldigt, solange Funkstille gehalten zu haben, wenn sie 1. was von ihm will und 2. ihre Arbeit zumindest teilweise ja wieder aufgenommen zu haben scheint?!
Ein Punkt, der mich tierisch neugierig gemacht hat auf diese Frau Doktor!
Ganz im Gegensatz zu Privatdetektiv Nathaniel Dekker.
Der müsste mir doch genauso mysteriös erscheinen ... ist er aber nicht. Kurz nach seiner Erwähnung hatte ich ihn bereits wieder ausgeblendet und erst, als Glenda John und Suko ihre Recherchen kundtut, war er wieder präsent.
Doch dann kam alles anders ... und er wurde zunehmend sympathisch und ... ich meinte, ihn sogar zu (er)kennen ... aber dazu später
Glendas Blick, mit dem sie John bedachte, als der mit Suko zum Alten zitiert wird, hatte ich sowas von bildlich vor Augen ... Super!!
Außerdem muss ich hier auch mal hervorheben, wie sehr mir die Unterhaltung mit Sir James gefallen hat, denn das klang sowas von "original", wenn man das so nennen kann. Seine Ausdrucksweise, was er wie gesagt hat ... das ist sowas von der "magenkranke Pavian" gewesen, wie er leibt und lebt ... ein Genuss!!

:thumbup:
Bei Sherman hatte ich wegen der Beschreibung seines Charakters und seiner generellen Art immer die Stimme von Logan Costello (Bernd Vollbrecht) aus den Hörspielen im Kopf, sogar samt Tonfall
Das passte wie die Faust auf's Auge, so wie er sich hier wieder gab ... Btw, das war doch der Inspektor mit dem "Körbchengrößen-Spruch in
Blut und Feuer, oder ... ?! Auf jeden Fall passte das mit der Stimme deswegen damals schon so treffend!! Fand ich irgendwie cool, durch die Beschreibungen direkt ne passende Stimme dazu zu kriegen!! :thumbup:
Die Sprüche und Tärgereien von Suko und John wirkten so schön ungezwungen, als gehöre das zu ihrem täglichen Ablauf ganz automatisch dazu und sie lockerten die Story zwischendurch immer wieder nett auf. Es las sich nicht künstlich, so, als ob es unbedingt immer mal wieder da rein müsste ... das wollte ich damit sagen. (Ich habs grad wohl irgendwie nicht so mit dem Ausdrücken von Dingen, die mir ad hoc im Kopf rumspuken ... )
Als die Geschichte dann mit der Recherche um Danielle Hawkins' Aufenthaltsort, sowie um die Münzabbildungen und die Spiegelscherben und auch mit den Worten
Monster und
Charon Fahrt aufnimmt und immer weiter gut nachzuvollziehen vorangetrieben wird, kommt es auch zu einem Treffen mit Nathaniel Dekker. Der weiß ebenfalls schon erstaunlich gut Bescheid, was John zunächst misstrauisch ihm gegenüber bleiben lässt.
Ab diesem Zeitpunkt wurde ich dann doch so richtig neugierig auf den Kerl. Einerseits machte er auf mich schon irgendwie einen netten, bzw. umgänglichen Eindruck. Andererseits machte er auch keinen Hehl draus, einiges vorerst noch für sich behalten zu wollen. Sein Handicap des Schlaganfalls und dem daraus resultierenden, schwer beweglichen Arm nehme ich ihm allerdings so ohne weiteres nicht so ganz ab. Irgendwas steckt da doch noch in seiner Geschichte ... und das will herausgefunden werden!
John, Suko und Dekker begeben sich also zu den südlichen Kykladen und wollen die namenlose Insel aufsuchen, auf der sie die Ausgrabungsstätte der Münzen/Spiegelscherben und damit, zumindest arbeitstechnisch, Dr. Hawkins' Aufenthaltsort vermuten.
Währenddessen geht's auch bei Danielle Hawkins selbst weiter. Irgendwie hatte ich sie vorher im Verdacht, dass sie irgendwas ausheckt mit ihrer "niemand weiß, wo ich wohne"-Nummer. Aber stattdessen wurde sie eher sympathisch und "normal" beschrieben. Ebenso wie ihr Gatte Joe. Daher nahm ich ihr auch die Trauer um den Professor und die Sorge um Kollege Nico ab.
Leider gerät sie in die Fänge ihrer eigenen Artefakte, die wohl mehr sind, als nur Goldmünzen.
Nachdem sie unter ihrem Bann stehend ihren Mann Joe tötet und dann vor zwei unbekannten Kerlen flüchtet, trifft sie auf den mythologischen Fährmann Charon, der sie dann zur namenlosen Insel, zu
seinem Grab bringen will.
Ich fand's spannend, dass mir zu diesem Zeitpunkt immer noch kein Vorschlag einfallen wollte, um wessen Grab es sich handelt, wer die Verfolgertypen waren und wer aus den Tiefen des Hades befreit werden wollte.
Das hat die Lesefreude nochmal zusätzlich angeheizt!!
John, Suko und Dekker sind derweil ebenfalls auf der Insel angekommen, wobei von den übrigen sechs Team-Mitgliedern, die hier eigentlich in der Höhle arbeiten sollten, keine Spur zu finden ist.
Als Dekker Blutstropfen entdeckt, macht Suko den Vorschlag, dass er sich die Insel ansieht und John mit Dekker in der Höhle weitersuchen soll.
Sehr gut! Ich mag das echt gerne, wenn sich das Geisterjägerteam, egal, wer da grad mit wem zusammenarbeitet, auch mal trennt ... dann gibt's doch mind. zwei spannende Handlungsorte/-bögen, bevor man dann wohl bei einem größeren Showdown wieder aufeinander trifft.
Aber solche "Team-Trennungen" finde ich nicht nur gut, weil dann nicht alle immer aufeinander hocken und damit den Eindruck erwecken, sie könnten jeder für sich nix alleine erkunden/bekämpfen/regeln/suchen/retten ... , sondern weil dann der eine dem anderen evt. auch eine gute Rückendeckung bietet ... je nach Verlauf der Geschichte und wie es so reinpasst.
Klar ist es auch mal toll zu lesen, wenn alle zusammen was managen und draufhauen ... aber die "ich guck hier und du guckst erstmal da"-Sache find ich irgendwie spannender
Und hier gab's ja bis jetzt auch beides ... eine nette, ausgewogene Mischung aus Ermittlungsarbeit, Team-Pairing, etc. ... außerdem fängt man ja immer zusammen an, zu ermitteln ... erstmal ... und sonst hätte es die netten Sprüche zwischendurch ja auch nicht geben können

:thumbup:
Und so war es dann schließlich auch.
Während Suko sich im Freien umsieht, die übel zugerichteten, toten Teamies findet und sich mit den beiden Kerlen rumschlagen musste, die auch Dr. Hawkins schon verfolgt hatten und die sich als KdF's entpuppten, macht John eine weibliche Höhlenbekanntschaft und auch er staunt über deren wahren Identität nicht schlecht. Die gute Lyselle ist nicht ganz so hübsch, wie es zunächst scheint. Sie hat eine ... ähm ... etwas arg große Klappe^^
Zudem kannte sie wohl auch Dekker schon und sie war es auch, die im Auftrag von Luzifer die uralte KdF aus den Tiefen des Hades zurückholen sollte. Nur schmeckte ihr der Plan nicht mehr so ganz, als sie an Stelle des Dämons in den Hades einfahren sollte, da ihre Dienerknilche ja mit Suko aneinander gerieten und diese Begegnung nicht überlebten. Ihr dummes Gesicht, als
Danielle SIE dann für diese Sache auserkoren hatte, schwebte deutlich vor meinem geistigen Auge herum ... und ich musste doch ein wenig schadenfroh grinsen (ungefähr so ->

)
Ich fand's super, dass die KdF's hier wieder mit von der Partie waren, denn ich mag die Teile total als Bösewichte. Besonders die Echsen-/Krokodilnummer. Der Keiler sah jetzt nicht so toll aus in meiner Vorstellung, aber dafür war der ja auch als erster weg. Suko muss da genauso gedacht haben, wie ich^^

Mal abgesehen davon, dass das Vieh ihm näher war, als das Kroko und er sich mit dem Keiler als erstes beschäftigen
musste ...
Danielle tat mir dann echt leid. Sie hatte ihre Tochter verloren und der einzige Halt war ihr Mann Joe, mit dem zusammen sie gerade wieder dabei war, ein einigermaßen normales Leben zu führen. Dann ergreift dieser Dämon aus dem Hades mittels der Münzen von ihr Besitz und sie muss am Ende damit klarkommen, ihren Mann getötet zu haben. Die Spiegelscherben, die den Geist in den Münzen noch einigermaßen im Zaum zu halten schienen, hatte sie ja an ihren Mentor geschickt. Somit war sie dem Dämon schutzlos ausgeliefert. Zum Glück war John drauf bedacht, sie nicht zu töten, als sie im Bann des Dämons stand, sondern ihn "nur" aus ihr zu vertreiben. Das blöde an der Sache ist nur, dass sie vielleicht doppelt gestraft ist: wenn es Sir James nicht gelingt, zu intervenieren, wird sie womöglich für ihre Tat, die sie unter'm Bann stehend beging, zur Verantwortung gezogen. Allerdings ist auch nicht wirklich sicher, ob sie mit dem zweiten Verlust, der auch noch durch ihre eigene Hand geschah, umgehen und sich erneut ein neues Leben aufbauen könnte ...
Grinsen musste ich dann wieder, als John und Suko zurück im Büro waren und Suko da mit diesem extravaganten Eisbeutelverband à la Zwangsjacke rumsaß ...Das hat ihn doch ganz bestimmt ordentlich gewurmt!
Dekker wurde im Laufe der Geschehnisse in der Höhle von Lyselle gehöllenpfeilt und rührte sich nicht mehr. John ging davon aus, dass der Detektiv tot war, doch der überlebt das glatt ... und klaut schließlich die letzte Münze!!
... und wenn er der ist, für den ich ihn halte, dann finde ich das doppelt gut! Erstmal allein die Tatsache, was, bzw. WER er ist und dann noch, dass John sich damit nicht auskennt. Das würde dafür ein anderer umso besser ...
Falls er es doch nicht ist, dann .... hmmm ... tjaaaaa ... dann war's .... trotzdem eine echt saucoole Geschichte, Dekker ne nette neue Figur und alles andere eine schöne, spannende Story, die sich nix anderes als ein
top von mir verdient hat!

:thumbup:
NICHT lesen, wer selbst noch gern "Figurenraten" betreiben will!!![spoiler]
Mal ne ganz wüste
Spekulation und'n bisschen Brainstorming einer "Halbwissenden" zu dem Privatdetektiv der
20er Jahre:
Die Klamotten, der Hut, der Revolver (Colt Anaconda, das hab ich doch schon mal irgendwo gelesen?!), früher im Polizeidienst gestanden (muss ja nicht in
dieser Welt gewesen sein

), Probleme mit Computern, die Tropfen/rote Perlen im Tresor ->
Götterblut??, seine wahre Gestalt -> Echsendämon, dass er kein Problem mit Kreuz und Peitsche hatte, sein Arm ... Schlaganfall??? .... vielleicht eher oder ganz wage oder möööglicherweise ... wurde sein Arm von einem magischen Geschoss getroffen ... durchflutet vom Gift der Schwarzen Göttin ... nix mit Regeneration und so mehr möglich ... also Arm ab ... und der Name, der ihm durch den Kopf spukt ... "Xxxx"

???
Cruciata war ja nu auch nicht so wirklich auf das Kreuz angesprungen, sie hatte es doch sogar angefasst und John rübergeworfen, wenn ich mich recht erinnere ... auch wenn sie vor der Peitsche schon mehr Respekt zeigte. Aber was viel wichtiger ist: sie ist ebenfalls hier ... wer sagt denn, dass es einem anderen nicht ebenfalls gelingen konnte ... ?! Und nicht alle Kreaturen von "weiter her" müssen zwingend böse sein ...

[/spoiler]
Das Cover fand ich diesmal wieder sehr atmosphärisch und stimmig. Hat allein von den Farben her sofort Lust drauf gemacht, da reinzulesen! Auch wenn der sympathische Typ auf dem Bötchen eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Schwarzen Tod hat, so denke ich mal, dass es sich bei ihm doch um Charon handelt, der Danielle zur Insel mit dem Grab rüberschipperte ... Ich fand das Bild sehr gelungen!
Das Interview auf der LKS fand ich gut, weil es sich mit der neuen Materie
Dead Zone beschäftigt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich es nur wegen der Neugier schon überflogen habe ... da ich das Buch noch nicht ganz gelesen habe und auch noch nicht beim Hörspiel bin, wollte ich das eigentlich erst nachher lesen.
Aber die Neugier halt ... und deswegen sag ich jetzt mal nur, dass ich das, was beim Überfliegen hängenblieb, interessant war und ich es auf jeden Fall nochmal lesen werde, sobald ich mit dem Buch, bzw. dem Hörspiel durch bin

:thumbup:
Original von JohnSinclairFanClub
1. Wieso sind die beiden Wörter die der Professor noch kurz vor seinem Tod geschrieben hat eine Warnung für seine alte Freundin? [...] "Charon" & "Monster", das kann doch alles Mögliche bedeuten... Für mich deutet das im Zusammenhang mit den ganzen Fakten nicht in diese Richtung.
Pearce sagte ja, dass Danielle den Text wohl selbst schon übersetzt hatte und sich von ihm qausi nur die Bestätigung holen wollte. Ergo weiß sie dasselbe, das er auch wusste.
Zudem wird sie auch mit der griechischen Mythologie (Hades auf den Münzen und Bannspruch auf den Spiegelscherben) vertraut sein, auch wenn erstmal außen vor bleibt, ob sie daran glaubt oder nicht, aber gerade deshalb wollte er sie mit diesen Worten warnen, nämlich dass es tatsächlich real ist und sie eben aufpassen soll, da der Täter die Münzen bei ihm ja nicht gefunden hatte.
So hab ich mir das irgendwie automatisch beim Lesen erklärt ...
Original von JohnSinclairFanClub
2. Wieso ist Suko der Meinung, dass der Mörder noch auf der Insel ist als er die ganzen toten Archäologen findet? [...]
Das muss er ja annehmen: weil noch nix passiert ist ... oder er ein gutes Bauchgefühl hat
Aber mal logisch betrachtet: immerhin haben der oder die Täter es auf die Münzen abgesehen, weswegen sie ja auch hinter Danielle her waren, wie der ermordete Prof es ebenfalls schon angenommen hatte. Auf den Spiegelscherben stand ein Bannspruch ... also ging es um eine Erweckung oder zumindest eine Rückkehr. Selbst Dekker vermutete ja Magie im Spiel, sonst würde kein Geisterjäger an dem Fall arbeiten ... wie er so nett ausdrückte^^
Da zu dem Zeitpunkt noch nichts in Richtung Dämon, Erweckung, etc. passiert ist, und/oder auch noch keine tote Danielle ohne die Münzen unter den Toten war, ging Suko wohl davon aus, dass das Werk, wie es auch immer aussehen sollte, noch nicht beendet worden ist. Alles drehte sich um diese Ausgrabungsstätte ... ergo würden die Täter sich noch auf der Insel befinden, um dieses Werk, um das es ihnen ja primär geht, zu beenden. Und da sie ja bereits über Leichen gegangen sind, würden sie eben auch vor Dr. Hawkins und ihren Münzen keinen Halt machen ... die aber noch irgendwo stecken musste.
Zudem war und ist der einzige Anhaltspunkt: die Insel. So oder so hätten sie also auf der Insel weitermachen müssen ... weil sie nix anderes hatten.
Auch hier: ist nur
meine Erklärung gewesen, die mir aber beim Lesen völlig ausreichte
Original von JohnSinclairFanClub
Ich werde das Gefühl nicht los, dass mir bei den Geschichten von JD unser Geisterjäger älter vorkommt. Ich weiß nicht wieso, aber bei Dark kommt das rüber als wenn er so locker Mitte 40 ist und bei den anderen Autoren geschätzt Mitte 30. [...]
Das ist jetzt absolut nichts Negatives - oder auch Positives - sondern einfach nur mal... ach.... ich wollte Euch mal meine Gefühle mitteilen

Also erstmal: Gefühle mitteilen ist immer gut ... ich kenn das ... irgendwie^^
Ich find's immer nett, wenn andere das auch tun

:thumbup:
Dann zum Alter: in gewisser Weise muss ich dir Recht geben ... nur hab ich den Eindruck, dass John und Co bei ALLEN Autoren älter rüberkommen, als früher. Für mich sind alle mittlerweile bei Mitte Vierzig angekommen ... besonders hab ich da eine Situation in Erinnerung, als Bill, John und Suko unterwegs sind und sich dann irgendwann gegenseitig ihr Leid klagen, wie alt sie sich fühlen. Ich hab mir das behalten, weil ich die Ausdrucksweise und die Szene an sich so cool fand.
Und das war kein JD Roman ... wenn mich nicht alles täuscht, war das in "Die schlafende Armee". Es ist bei ihnen die Rede von energiegeladenen, jungen Männern ... und nach der Action sind sie eher drei angeschlagene Männer mittleren Alters ... irgendwas in der Richtung war da. Auch zwischendurch kam in mehreren Romanen immer mal wieder durch, dass sie eben auch nicht mehr die Jüngsten sind ...
