Gruselroman-Forum

Dorian Hunter und Sacheen sind in den kolumbianischen Dschungel aufgebrochen, um Jeff Parker zu finden – doch je länger sie flussaufwärts dem Rio Negro folgen, desto lebendiger werden die Geister des Dschungels! Die alte Inka-Magie erwacht – und bald gibt es kein Entrinnen mehr vor einem Feind, der an den Ufern des Flusses seit einem halben Jahrtausend sein Unwesen treibt …

Eigentlich sagt die Vorschau schon alles aus. Im Prinzip gibt es dann 3 Expeditionen zu El Dorado, der goldenen Stadt, zum einen Jeff Parker, dem diese Expedition von der ominösen Gibson quasi aufgezwungen wurde, Dorian, der mit der halbindianischen, mir schon sehr sympathischen Bekannten von Parker und einem Trupp dem von Jeff folgt und Dorians Altcharakter, der vor Jahrhunderten zu Zeiten der spanischen Kolonilaisierung ebenfalls in diesen Tripp reingerät.

Alle haben als Gegner quasi den Inkagott der Toten als Gegner, der sich zu Inkazeiten noch die Tochter des letzten Inkaherrschers gegriffen hat, weil sie eine besondere Begabung der Traumerfüllung hat.

Aber die Gibson kommt ja scheinbar eher von Olivaro, da gibt es also noch einige Geheimisse zu klären. In diesem Band werden die Geschehnisse quasi in eine gewissen Nähe geführt und platziert, was ich sehr gelungen finde und mit gut bewerte...

LG Lessy :alt: