Ein gigantischer Riese, Viecher: schwer zu besiegende Sumpfmonster, ein tristes Avalon, John, Conollys, Suko, Heli, Action, Angst, Spannung, Feelings, Waffenvielfalt, sagte ich schon Viecher? ... was will ich mehr?!
Ne gute Handlung!
Und für mich war alles da!
Es werden zu Anfang wieder schön einige Gegebenheiten aus vorangegangenen Geschichten erwähnt, z.B. Johnny und Cathy, Susans Tod ... nur leider nicht, von wo aus er in den Urlaub gefahren ist. Wohnt er jetzt in Brixton oder doch wieder zu Hause? Bisher war die Rede von Brixton, was ja auch logisch klang und sich niemand drüber beschwert hat. Im "Feuerfluch" war das so, bei "Aufgehängt und doch nicht tot" ebenfalls, zwischendurch wurds mal erwähnt und beim Satans Guru ist er plötzlich wieder zu Hause gewesen. Das war für mich ne Art "Ausrutscher", quasi ein "zu früh geschriebener" Roman (s. Band 2009 Satans Guru).
Eigentlich wohnt er doch jetzt in Brixton, oder? Sheila hat zwar gezetert und sich bei John drüber ausgelassen, aber inzwischen sind doch alle damit konform gegangen. Zudem hat Johnny doch auch noch den Job im Kaufhaus ... ?! Wäre schon komisch, wenn er so plötzlich und kommentarlos wohntechnisch wieder zurückgestuft worden wäre (Brixton ist ja nun nicht wirklich weit weg). Immerhin müssen sich jetzt erstmal alle Autoren, die ihn schreiben, auf seine Entwicklung einschießen. Logan Dee war da ja federführend, was DAL und JS (erster JS-Roman mit Johnny nach TC, usw.) anging und da wird dann doch auch bestimmt dran angeknüpft ... ?!
Na einfach mal abwarten und lesen
Jedenfalls hat Johnny in diesem Roman mit Zweifeln und ner Art "Doppelgefühl" zu kämpfen.
Einerseits ist er froh, wieder zu Hause zu sein, aber andererseits hat er auch in TC eine Art "Familie", auf jeden Fall aber Freunde gehabt. Und eine zu spät erkannte Liebe.
Ich fand ihn weder Depri geschrieben, noch irgendwie übereifrig.
Selbst Sheila nimmt nach den Ereignissen noch Stunden bei einer befreundeten Psychologin, warum sollte es Johnny da anders ergehen, wo er sich mal alleine durchschlagen musste ... also ohne Papa und Patenonkel, auf die er zählen konnte. Und Leute, die man mochte, vergisst man auch nicht so schnell ... ich fand seine Gedanken und Gefühle passend. Auch wie er sich im tristen Avalon in der Klemme selbst wieder aufgepäppelt hat, selbst als es ziemlich ausweglos für ihn und Timmy aussah.
Nachher denkt er zackig und ist auch nicht von gestern, als Geraldine ihn und den Kleenen vermeintlich verraten hat und John in Schach hält. Er schnallt, auf was es ankommt und was er tun muss. Das zeigt ebenfalls, dass er den anderen ebenbürtiger wird. Immerhin musste er sich in TC ja auch durchschlagen.
Eine Sache gefiel mir nicht gaaaanz so gut. Und das war die Beretta.
John hatte ihm ja seine für Diavolo überlassen, aber die wird er bestimmt wieder zurück haben.
Dann hat er vor einiger Zeit und etlichen Romanen generell eine eigene Waffe gekriegt, aber halt nur selten benutzt.
In TC hat Johnny sich hauptsächlich oder oft genug anderer Mittel bedienen müssen, um sich und andere zu verteidigen. Und jetzt steckt er die Beretta sogar schon im Vorfeld ein, obwohl er offenkundig nur "Urlaub" oder einen Besuch bei Freunden machen wollte?!
Irgendwie fühlte sich das nicht so ganz richtig an. Hier hätte ich es schöner gefunden, er wäre ohne Beretta ausgekommen. Auch wenn sie ihm im Endeffekt ja auch nicht allzu viel gebracht hat. Aber seit DAL verbinde ich Johnny eher mit Ideenreichtum, was seine Verteidigung angeht, als dass er "einfach" (s)eine mit Silberkugeln geladene Beretta auf Verdacht einsteckt. Das hat er früher bei JS auch nicht regelmäßig gemacht.
Ich weiß nicht, ob rüberkommt, wie ich das meine ... Klar kann er hin und wieder auf die Beretta zurückgreifen, aber ich hab's nicht so ganz damit, wenn er sie "auf gut Glück" schon vorher einsteckt ...
Die Art und Weise, wie Nadine Johnny hinzugezogen, also um Hilfe gebeten hat, fand ich gut und es wurde nachher auch gut erklärt, warum es nicht früher passierte, bzw. bei seinen Eltern über den Apfel lief. Und vor allem, wie dieser Apfel überhaupt entstanden ist. Klasse!
Der Geistersumpf ... ein böses Loch. Ich kanns sowieso nicht leiden, wenn ich mir vorstelle, wie man allmählich im Sumpf versinkt, keine Luft mehr kriegt, der Schlamm sich überall rein setzt, wenn man versucht, Luft zu holen .... und dabei eigentlich weiß, dass man sich im Grunde selbst nicht retten kann ... wenn kein anderer in der Nähe ist.
Und dann taucht auch noch dieser gigantische Riese auf, der Johnnys Rettungsversuch an Tim vereitelt und die beiden mal eben absichtlich versenkt.
Dann sind da noch Sheila und Bill, die durch den Apfel gerufen werden.
Allein schon die Autofahrt, dass Sheila ihm sagt, sie wäre nicht wieder auferstanden, damit er sie beide durch eine halsbrecherische Fahrt umbringt. Natürlich hat sie recht, denn damit wäre niemandem geholfen. Andererseits kann man auch Bill verstehen. Aber die Gedanken, dass Sheila erst nix sagt, weil sie weiß, dass er da sensibel reagiert, fand ich gut eingebracht.
Und genau deswegen fand ich die Schreibweise, Bills Angst, Panik und Resignation nicht übertrieben, als der Riese auftaucht, den Wagen plattmacht, wo Bill ja noch nicht mal weiß, ob Sheila überhaupt noch rausgekommen ist, er sie dann noch hört und dann sehen muss, wie der Gigant sie sich schnappt. Die abgetrennten Beine, die wie abgebissen aussahen, taten ihr Übriges dazu, dass er eben das Schlimmste annahm. Und eine Leiche würde er als endgültigen Beweis nicht unbedingt zu sehen kriegen ... oder vielleicht ein paar Teile von ihr.
Dass er dachte, der Gigant würde sie fressen, lag also vollkommen auf der Hand. Schließlich wussten sie da noch nicht, dass der Riese mit Avalon und dem Tor dorthin zu tun hat. Der dahingehend eh schon ziemlich gebeutelte Bill bricht also zusammen. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich für ein paar Minuten ebenfalls Herzrasen gekriegt habe und irgendwie konnte ich Bills Feelings da total nachvollziehen. Mag sag, dass ein jeder sich denkt, dass da mit seiner Gattin so schnell nix mehr passiert ... aber wenn man in einer Geschichte drin ist, das alles vor sich sehen kann, dann ist das noch was anderes ... und fühlt sich stellenweise ziemlich echt an.
Ich hab auch immer gesagt, dass ich z.B. trotzdem immer mal mit John mitfiebern kann, wenn's ihm an den Kragen geht, obwohl es ja "seine" Serie ist und sie ohne ihn nicht läuft ... aber wenn es packend, fesselnd und besonders bildlich und gut nachvollziehbar geschrieben ist, dann vergesse ich für den Moment, dass da eigentlich nix Schlimmes in Richtung "dahin raffen" passieren kann. Ähnlich verhält es sich bei Suko.
Bzw. hab ich bei solchen Angelegenheiten noch allzu gut im Gedächtnis, dass ich bei Band 2001 auch dachte, dass da noch was anderes kommt, dass es so nicht enden KANN. Und auch bei 2002, 2003 .... eigentlich sogar bis kurz vor Band 2033 noch (bevor ich dann doch aufgegeben hatte).
Seit der Sache halte ich alles für möglich und sehe nicht mehr als selbstverständlich an, dass Figuren überleben.
So ging's mir dann auch mit Timothy Patterson. Ich war mir bis zum Schluss nicht sicher, ob er es schaffen würde. Auch JD hat schon Kinder "geopfert". Daher ist das schon längst kein "No-Go" mehr, bzw. wüsste ich nicht, wer darüber auf die Barrikaden gehen würden.
Klar ist es fies oder man findet es generell nicht gut, wenn es auch Kinder erwischt ... aber es ist Grusel ... und der macht manchmal eben auch vor Kindern nicht halt. So auch bei Sinclair.
Dann krieg ich zwar so manches Mal "Pipi inne Augen", besonders wenn man betreffende Personen vorher auch noch "kennenlernte", aber ok, jedenfalls erliege ich keinem Herzkasper, wie bei gewissen anderen Geschehnissen
Timmy schlägt sich für sein Alter jedenfalls echt gut. Die Angst, die zwischendurch immer wieder durchkommt, ist authentisch, genauso wie sein Mut, da es ums Überleben geht. Wie Geraldine schon sagte, in seinem Alter hatten die Kinder damals längst schon Waffen und lernten, sich zu verteidigen.
Außerdem ist er sehr darauf bedacht, an Johnnys Seite zu bleiben, weil er auf keinen Fall alleine in der Situation sein will. Kann man's ihm verdenken?
Fast schon fies war dann, als Merlin versuchte, Johnny zu beeinflussen. Aber Johnny ist stärker geworden und hat vor allem immer noch zwei von Kindesbeinen an gefestigte Dinge: ein Gewissen und ein Elternhaus/Freunde, die ihm Halt und Hilfe gegeben haben und auch noch immer geben ... und dadurch hatte er genug lehrreiche Situationen.
Timmy kommt das hier zugute, Johnny entscheidet sich für ihn, nicht für den vermeintlichen Weg nach TC. Ist ja auch die Frage, ob Merlin den tatsächlich weiß, bzw. es ihm dann auch gesagt hätte. Sowas tun die Bösen doch nie ... Wort halten.
Dann kommen durch Bills und Sheilas Anrufe auch John und Suko ins Spiel. Ich fand Sir James' Spruch ja niedlich:
wenn es um die Conollys geht, ist alles gerechtfertigt!
Sehe ich natürlich auch so!!

:thumbup:
Dass er ihnen nen Heli aufquatscht, von wegen Flugstunden, fand ich cool. War mal wieder ein anderes Gefährt. Lange hatte Bill ja das Monopol auf's Heli Fliegen.
Außerdem waren sie damit wesentlich schneller.
In Egloskerry taucht böser Nebel auf, der alle Elektrogeräte, auch batteriebetriebene, lahmlegt. Coole Sache, so ist erstmal jeder von der Außenwelt und damit auch von jeglicher Hilfe abgeschnitten. Man muss sich selbst helfen, wie z.B. mit nem Dynamo-Radl in den nächsten Ort zu fahren oder eben alte "analoge" Laternen zu benutzen.
Deshalb kamen Bill und Sheila mit dem Wagen nicht weiter und schließlich gerieten auch John und Suko mit dem Heli in Schwierigkeiten. Allerdings hatte John sein Kreuz, das selbständig agierte, bevor er es konnte. Da wusste er ja auch noch nicht, dass es "interagierte". Auch das fand ich ne nette Geschichte und die beiden Flughelden kamen ganz schön ins Schwitzen.
Bill wurde derweil von den Dorfbewohnern aufgegabelt und ins Black Sheep gebracht.
Auch als John und Suko auftauchen zeigt er, bis auf ein kurzes, hoffnungsvolles Aufbäumen, kaum Reaktion. Wie auch. Er durchlebt eine Situation, die er nie wieder so erleben wollte. Nur allzu gut hat er noch im Gedächtnis, wie es ihm da ergangen war, wie er sich fühlte. Und jetzt sollte das alles noch einmal passiert sein, woran er auch trotz seines Einsatzes mit der Beretta nichts ändern konnte?
Umso besser fand ich dann nachher, dass da nicht mehr groß drauf eingegangen wurde. Nachdem John, Sheila, Johnny und Timothy zurück waren, gab's ne Party für den ganzen Ort. Kein großes und tränenreiches Wiedersehen zwischen den Conollys usw., dass Sheila doch nicht tot und Johnny gerettet war, keine Erklärungen, wo sie nach dem Verschwinden mit dem Riesen landete ... das ergab sich für den Leser einfach durch's Weiterlesen und sie werden es sich bestimmt unter sechs Augen noch erzählen. Deshalb fand ich es so dosiert genau richtig.
Spannend war auch, als der Heli in den Sumpf stürzte und John vorher rausfiel, so dass er im Sumpf verschwand. Nun hatte der arme Suko mit der Vorstellung zu kämpfen, gleich drei Freunde verloren zu haben.
Doch er gab nicht auf, solange das alles nicht eindeutig bewiesen sein würde und versuchte, sich zu retten. Unterwartet kamen ihm Bill und die Dörfler zur Hilfe. Doch auch der gigantische Riese tauchte wieder auf. Silberkugeln waren zu wenig, um ihn zu bezwingen. Also wird die nächste Waffe gezückt, die es auch schon mit Riesenschlangen und Werwölfen, etc. aufnehmen konnte. Eine magische, starke Waffe, eine der stärksten, die John zur Verfügung stehen und immerhin geformt aus den letzten Seiten des Buchs der grausamen Träume. Mächtig eben!
Mit der silbernen Banane konnte der Gigant geköpft werden. Der Bumerang findet zum Großteil wie von selbst sein Ziel, wird quasi magisch vom Bösen angezogen, um es auszumerzen. Also ist es auch denkbar, dass diese Waffe genauso wie von selbst die größte Schwachstelle findet und es somit nicht allzu viele Versuche braucht. Es ist eben magisch und da fand ich es logisch, dass Bill nur den einen Wurf tun musste.
Das triste Avalon mit dem Sumpfmatsch, den Sumpfviechern, dem blauen Schein und so fand ich schon irgendwie erschreckend und beklemmend. Es wirkt tatsächlich genau so: trist, trostlos, traurig.
Der Endkampf aus Band 2054 "Finale auf der Nebelinsel" war sofort wieder präsent, welche Gegner sich da bekämpften, wie schwer es war, den Sieg davonzutragen, Merlins Worte und Erzählweise, an der man wieder mal an seine höllische Familienzugehörigkeit erinnert wurde ...
Hier hatte sie die Oberhand gewonnen und Merlin hatte Böses vor ... angefangen bei Nadine, womit ja erstmal gewährleistet werden sollte, dass Sinclair und Co nicht auftauchten. Sie hatten sich schon eine lange Zeit nach den Kampf-Geschehnissen nicht mehr nach Avalon bewegt und so sollte es auch bleiben.
Hätte ja auch fast geklappt ... wenn Nadine nicht vorgesorgt hätte.
Der goldene Apfel ...
Die Erklärung mit den Kernen, der goldene Apfel, der den Conollys Hoffnung geben sollte ... und somit ebenso ein Handlungsstrang, der beendet werden wollte, wie Lykaon und Co.
Der Apfel war ja noch da ... und nichts ist unbedeutend. Warum sollte es dann hier nicht auch mal weitergehen?
Hin und wieder darf das Hirn auch mal wieder gefordert werden und sich der Funktion der Erinnerung widmen. Ich find's immer cool, wenn man sich sagen kann "Ach ja, das kenn ich, das war ja so und so ..."
Die Action, dass Johnny Geraldines Plan erkannte und dann handelte, obwohl seine Mutter ihn noch zurückhalten wollte, war echt gut. Und ebenso musste John sich mal zurückhalten, weil sein Kreuz eine Überreaktion hervorgerufen hätte ... auch ne gute Sache. So war es wirklich an Johnny, sich zu beweisen, zu zeigen, was in ihm steckt, schnell und richtig zu reagieren. Er hat sich eben entwickelt und ist gereift ... und das darf man auch ruhig deutlich merken!
In Avalon an sich ist ja vieles mystisch und magisch. Dafür sorgt nicht nur allein der Kessel, der lebendig kochen kann. Es gibt zwar Regeln, wie es in der normalen Welt auch Gesetze gibt. Und natürlich Leute, die für deren Einhaltung sorgen. Aber in bestimmten Situationen können Gesetze sogar legitim umgangen werden, wenn es plausible Gründe, Präzedenzfälle, etc. gibt.
Auch die Hüter dieser Gesetze und Regeln können auf Abwege gelangen und dann muss doch zugesehen werden, dass die vorherige Ordnung wieder hergestellt wird.
Warum nicht auch in der magischen Welt und besonders dann, wenn einer magischen Welt durch die Wesensveränderung des Hüters der Regeln und Gesetze die Auslöschung droht?
Nadine hat die Regeln umgangen. Nicht sie selbst hat Avalon verlassen, ihr Geist war es. Und durch ihre Vorkehrung mit den Kernen und dem goldenen Apfel musste sie gar nicht selbst präsent sein.
Aber ein Hilferuf (oder zwei) war eben nötig, um Avalon vor der Herrschaft der Hölle zu bewahren und einem drohenden Chaos auf der Insel der Äpfel entgegenzuwirken.
Auch wenn ich gerne noch Bills, Sheilas und Sukos Reaktionen auf das Stargazy Pie gesehen oder eher gelesen hätte, mich hat der Roman von vorne bis hinten gefesselt!
Johnny war interessant und nachvollziehbar geschrieben, angefangen bei seinen Erinnerungen und seinen Zweifeln, bis hin zu seinem Handeln in Avalon und den TC-Bezügen.
Und ganz besonders eindrucksvoll und "sichtbar" beschrieben fand ich die Nebel-Gigant-Szenen. Einmal bei Bill und Sheila auf der Straße (und auch deren Gespräch/Gedanken im Auto, wie auch Bills Zusammenbruch), dann bei Johnny und Timmy am Sumpfloch, als der Riese auftaucht und die beiden abtauchen ... und am selbigen mit John, Suko und dem Riesen.
Das war echt atmosphärisch und spannend und ich hab mich
top unterhalten gefühlt!
Das Sumpfvieh vom Cover kommt nicht an
meine Vorstellung beim Lesen ran (aber die ist eh ziemlich "phantasievoll" und eigenwillig und formt sich selbst ihr "Ding" aus den Beschreibungen^^), aber es ist eigntlich auch ganz nett

:thumbup:
Die LKS war ebenfalls wieder interessant zu lesen und ich kann den Klaus Möllers verstehen. Wenn man Freunde über ein Forum hat und das dann schließt, ist es sehr schade, wenn man sich vorher nicht noch austauschen konnte, um auch in Kontakt bleiben zu können.
Und ich bin gespannt, ob und wann da nochmal ein TB mit Mark Benecke und Co erscheint und besonders dann auch auf die Story!
