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Band 1047 : Madame Medusa
Verfasst: So Okt 05, 2008 8:43 am
von Michael

Madame Medusa
Ich sollte eine Leiche zerschlagen! Man konnte darüber lachen oder nicht. Mir jedenfalls war nicht nach Lachen zumute, denn Sir James hatte Suko und mich in den Leichenkeller der Metropolitan Police geschickt, wo bereits ein Mann namens Edwin Craig auf uns wartete. Er gehörte zu den höheren Chargen und hatte uns in seinem Büro empfangen, in dem es nach Kaffee roch, der frisch gekocht worden war. Craig war ein älterer Mann mit ruhigen Bewegungen, der sicherlich schon an seine Pensionierung dachte, doch jetzt, als er mit mir und Suko sprach, war es mit seiner Ruhe vorbei. "Stein, Gentlemen, reiner Stein!" sagte er erregt und mit rotem Kopf. "Der Tote", sagte Suko, wobei er die Antwort mehr als Frage gemeint hatte. "Wer sonst? Erwiderte Edwin Craig.
Cover: Mark Harrison
Erscheinungsdatum: 3.8.1998
Verfasst: Di Dez 29, 2020 5:56 pm
von Aldyron
Hintergrund: Eine Medusa treibt in London ihr Unwesen
Geisterjäger: John Sinclair, Suko
Ort: London, Diplomatenviertel
John und Suko werden zu einer versteinerten Leiche gerufen. Sofort drängt sich der Verdacht einer Medusa mitten in London auf. Die Spur des toten Diplomaten führt in ein Diplomatenviertel in London und dort in einen speziellen Club, den dieser öfters besucht haben soll. Vorort glauben sich John und Suko dann auf einer falschen Fährte, bis ihnen der Zufall hilft und die Medusa doch ganz in der Nähe ist.
Unterdessen hat ein ‚gemieteter Detektiv‘ die Aufgabe der ‚Madame Medusa‘ einen Besuch abzustatten. Er sollte herausfinden, ob diese Wahrsagerin nicht nur die Zukunft vorhersagte, sondern auch Nachrichten von Diplomaten, die bei ihr verkehrten unter die Leute brachte. Dieser Besuch endete dann aber ganz anders, als sich das der Detektiv vorgestellt hatte. Kurz danach erreichen auch John und Suko die nahegelegene Wohnung der Wahrsagerin und wollen Madame Medusa ebenfalls einen Besuch abstatten. Doch diese flüchtet in den nahegelegenen Club, aus dem John und Suko eben noch herüber gekommen sind. Hier kann Madame Medusa eine Menge Unheil anrichten, wenn sie ihren Fähigkeiten erstmal freien Lauf lässt. Doch John und Suko schaffen es im letzten Moment ihr Einhalt zu gebieten und die Gefahr zu bannen.
Ein Roman, in dem es meistens um Nachforschungen geht. Keine sehr hohe Spannung finde ich und der Schluß ist auch schnell fertig. Trotzdem liest er sich flüssig und ist meiner Meinung nach solide. Reicht für ein gut.
Verfasst: Do Mär 07, 2024 8:29 am
von iceman76
Original von Aldyron
Hintergrund: Eine Medusa treibt in London ihr Unwesen
Geisterjäger: John Sinclair, Suko
Ort: London, Diplomatenviertel
John und Suko werden zu einer versteinerten Leiche gerufen. Sofort drängt sich der Verdacht einer Medusa mitten in London auf. Die Spur des toten Diplomaten führt in ein Diplomatenviertel in London und dort in einen speziellen Club, den dieser öfters besucht haben soll. Vorort glauben sich John und Suko dann auf einer falschen Fährte, bis ihnen der Zufall hilft und die Medusa doch ganz in der Nähe ist.
Unterdessen hat ein gemieteter Detektiv die Aufgabe der Madame Medusa einen Besuch abzustatten. Er sollte herausfinden, ob diese Wahrsagerin nicht nur die Zukunft vorhersagte, sondern auch Nachrichten von Diplomaten, die bei ihr verkehrten unter die Leute brachte. Dieser Besuch endete dann aber ganz anders, als sich das der Detektiv vorgestellt hatte. Kurz danach erreichen auch John und Suko die nahegelegene Wohnung der Wahrsagerin und wollen Madame Medusa ebenfalls einen Besuch abstatten. Doch diese flüchtet in den nahegelegenen Club, aus dem John und Suko eben noch herüber gekommen sind. Hier kann Madame Medusa eine Menge Unheil anrichten, wenn sie ihren Fähigkeiten erstmal freien Lauf lässt. Doch John und Suko schaffen es im letzten Moment ihr Einhalt zu gebieten und die Gefahr zu bannen.
Ein Roman, in dem es meistens um Nachforschungen geht. Keine sehr hohe Spannung finde ich und der Schluß ist auch schnell fertig. Trotzdem liest er sich flüssig und ist meiner Meinung nach solide. Reicht für ein gut.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
Fazit: Auch von mir gibt es ein solides "gut"! Kann man zwischendurch mal weglesen!