Wieder ein neues Gebiet, wo man nach Scyprana sucht. Und dieses mal trifft man tatsächlich auf die Kinder, deren Mutter die Kontra spielen sollte. Endlich am Ziel! Naja, nicht ganz. Wie es der Heftromanzufall so will, wurde sie ausgerechnet gestern von irgendwelchen Gestalten entführt. Noch zufälliger kommt die Sprache auf den verschwundenen Propheten, eine namenhafte Gestalt aus der Sphäre. Angeblich hat er einen Weg nach draußen gefunden.
Womit die obligatorische Vergangenheitshandlung irgendwelcher neuen Aliens auf irgendeinem neuen Planeten etabliert ist. Bis der Prophet dann wie alle anderen in der Sphäre strandet und dort sein Glück versucht.
So ist die Suche nach Scyprana erneut vom Tisch. Der Prophet ist erstmal wichtiger. Dafür brauchen sie aber wieder neue Hinweise, für die sie zahlen müssen. Für ihren Informanten sollen sie etwas bergen, was nicht so einfach ist, wie es im ersten Moment klingt. Doch den Menschen gelingt es und sie erfahren, wo sich der Prophet vor seinem Verschwinden aufgehalten hat. In einem Palast, von dem aus er Ratschläge erteilte und Recht sprach. Das ist allgemein bekanntes Wissen, da hätten sie sich auch einfach durchfragen können, statt diese Information zu erkaufen.
Deshalb sind sie auch nicht die einzigen, die dort nach Hinweisen oder Artefakten suchen. Bisher hat in all den Jahren niemand etwas gefunden, also wird hier auch nichts sein. Vielleicht in seinen bewachten Privatgemächern?
„Manchmal hat man Glück“. Genau jetzt wird die Wache abgelenkt und die beiden Helden können sich hinein schleichen. Aber auch hier ist nichts. Bleiben die Katakomben. Wieder ist die Suche umsonst und tiefer in das labyrinthartige Gemäuer wollen sie sich nicht hinein wagen. Da hören sie zufällig den Schmerzensschrei eines Sterbenden und finden bei ihm tatsächlich einen Datenkistall des Propheten, den die arme Seele erbeuten konnte. Darin wird von einem Pilz und einem Raumschiff gesprochen. Für Matt klingt das ziemlich wirr, aber Aruula hat zufällig früher am Tag ein Konstrukt gesehen, das sie an einen seltsamen Pilz erinnerte.
Darin finden sie dann eine verwaiste Überwachungsstation der Pancinowa, über die der Prophet zufällig gestolpert war. Da war sie noch besetzt und er konnte die Aliens belauschen, um so zu erfahren, dass die vermeintliche Sonne im Zentrum der Sphäre eine Überwachungsbasis ist. Von hier aus könnte man nach draußen gelangen. Schon wurde er erwischt und erschossen. Aber die Helden finden seine Aufzeichnungen, die die Pancinowa irgendwie übersehen haben. Sie wissen nun alles und kennen einen Ausweg, doch man bemerkt die Eindringlinge und jagt sie.
Wie immer beobachten außerdem noch die beiden Pancinowa, die gerade Dienst schieben, Matt und Aruula und kommentieren ihr Vorankommen.
Zwar bleibt Scyprana verschollen, aber dann stolpert man bei der Flucht aus der Sphäre eben zufällig über sie. Jetzt gibt es immerhin ein konkretes Ziel, damit man diesen Zwischenstop endlich hinter sich lassen kann.

:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (5 von 10 Kometen)